Mondfeuer [RPG von Ammy und Ryu]

  • Langsam sah er von den Dächern New York's herab. Darkmane war nur einer von vielen Elite-Einheiten, die ausgesandt wurden jemanden zu suchen. Nur der Anfürher vermag zu wissen wer das ist, und anscheinend teilte er nicht gern. "So, Jungs, folgt mir! Ich weiß wo unsere Ziel person ist. Thalos möchte sie unverzüglich haben!"


    Darkmane war ein Klingenstürmer. Das war eine Art Einheit von dem Hochmagier Thalos. Der zweibeinige Löwe sorgte unter anderem Dafür, das sich Welten einfacher übernehmen liesen. Und obwohl es von den Klingenstürmern wenige gab, erreichten sie dennoch viel. Und er war einer davon.
    Langsam drehte er sich zu den anderen Klingenstürmern hin. Diese schwangen probeweise ihre Klingen, sahen sich um oder hörtem dem General zu, der anscheinend Tipps gab oder sowas.


    Nach gefühlter Ewigkeit war es dann soweit. Sie begannen, über den Dächern New York's zu springen, vom Schwatten verschlungen und ungesehen.

    Ich ziele nicht mit der Hand; wer mit der Hand zielt, hat das Angesicht seines Vaters vergessen.

    Ich ziele mit dem Auge.

    Ich schieße nicht mit der Hand; wer mit der Hand schießt, hat das Angesicht seines Vaters vergessen.

    Ich schieße mit dem Verstand.

    Ich töte nicht mit meiner Waffe; wer mit seiner Waffe tötet, hat das Angesicht seines Vaters vergessen.

    Ich töte mit dem Herzen

    Lektion der Revolvermänner - Der dunkle Turm

  • *Ohne eine einzige Regung lag Amaterasu in ihrem Apartement auf dem Bett mit dem hübschen Blümchenbezug. Ihre Augen fixierten den sich unendlich im Kreis drehenden Deckenventilator.
    Sie seufzte.
    New York war nicht ihre Stadt. Aber sie lebte nun mal jetzt hier. Sie wollte einen Neuanfang. Eigentlich wollte Amy überhaupt einen Anfang!
    Nachdenklich fuhr sie sich mit ihren Krallen durch die rote Lockenmähne. Eines ihrer schwarzen Ohren zuckte.
    Noch einmal tief seufzend drehte sich die Arkani-Dami auf den Bauch und fuhr verträumt über ihr Kopfkissen.
    Sie ist schon länger hier und hat sich noch immer nicht richtig eingelebt, meidet die großen Massen, was in einer Stadt wie New York ziemlich schwer ist.
    Aber sie mied Kontakte. Wenn alles gut läuft, würde sie sich vielleicht jemandem öffnen. Vielleicht wollte sie auch Beziehungen zu anderen eingehen.
    Aber im moment versuchte sie einfach nur zu tun, was für sie gut war.
    Die Arka-Dame schloss müde von allem die augen.
    Sie wollte nur noch schlafen.


    OOC: Cooler Titel :3!

    Chimichangaaaaaaa!

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  • *Selbstsicher und schnell schritt Garcia durch die dunklen Gassen New Yorks. Noch immer konnte er sich nicht Recht an den Mief hier gewöhnen, seine Heimat lag shcon lange Jahre hinter ihm, und dennoch vermisste er Mexiko sehr. Der Gedanke an früher versetzte ihm einen Stich in sein Herz.
    Aber er konnnte nicht bleiben.
    Er musste fort.
    Mit seiner Freundin Paula. Er tat alles für sie. Wirklich alles. Er hat alles versucht. Doch er konnte sie nicht retten. Sie war jemandem in die Finger gefallen, der auch dafür gebüßt hatte. Was hatte er sich da auch nur eingemischt? Vielleicht war es ihr Schicksal... oder sie wollte es doch so. Hat sie den die ganze Zeit gelogen? Er schüttelte diesen Gedanken ab.
    Doch was aus dem Fürsten geworden ist, der büßen musste, wusste Garcia bis heute nicht. Er schauderte.
    Warum konnte er sie nicht retten?
    Sie war verflucht, verdammt- und dennoch konnte er immer wieder einen Funken Liebe in ihren Augen entdecken. Dachte er zumindest- und solange dieser Funke noch nicht erloschen war, wollte er bis zum Schluss kämpfen.
    Aber es hat nicht gereicht.
    Noch immer sagt er sich selbst, wenn er an sie denken muss, an die zierliche Löwin mit den blöden Haaren, dass es nicht seine schuld war. Es war nicht seine Schuld, er tat, was er konnte- und dennoch machte er sich Vorwürfe.
    Deshalb ist er hiergeblieben. Er konnte Paula nicht vergessen. Er konnte nicht. New york war ihre Heimat. Und so blieb er hier.
    Vorerst.
    Plötzlich hörte der Löwe mit der zurückgekämmten, schwarzen Mähne ein Geräusch. Es kam von über ihm. Da war jemand auf dem Dach. Er schnupperte kurz.
    Hmm... ganz genau konnte er den Geruch nicht einordnen. Aber fremd war er auch nicht. Vielleicht bildete er es sich aber auch nur ein.
    Sofort zog er das Tempo an und drückte sich im Dunkeln gegen eine der Hauswände in den unbelebteren Vierteln. Noch immer konnte er Geräusche hören, auch Stimmen.
    Aber was sie sagten, verstand er leider nicht genau.
    Verdammt!
    Im faden Mondlicht spieglte sich sein Gesicht in eiener schwarzen Pfütze wieder. Zwei lange Narben zogen sich über sein Gesicht und über seine Schnauze. G. schloss die Augen und blickte weg.


    Da hörte er erneut ein Geräusch.
    >Flump<
    Klang, als würde jemand über seinen Kopf hinwegspringen.
    Ihm war egal, wer oder was das war, und ob es ihn was anging, aber er verharrte noch einen Augenblick lang und ging wieder zurück in die Richtung, aus der er kam.


    Eigentlich wollte er ja nach Hause, in sein Appartement.
    Was essen und einfach schlafen.


    Aber das hier ging vor.

    PHP
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  • [Danke :3 kam einfach so spontan ^^)


    Darkmane dachte nach. Im grunde genommen hatte er schon viele WElten erobert, oder zumindest miterlebt wie sie erobert wurden. Er selbst war ein Opfer dieser Eroberungen. Sein VOlk wurde regelrecht dahingerafft von den Klingenstürmern des HOchmagiers Thalos. Doch er lernte sich anzupassen, und wurde selbst ein klingenstürmer - das passierte vor 25 Jahren.


    Sie erreichten ihren Zielort. Es war ein Appartment auf der anderern Straßenseite. Erstmals gab der Kommandant Details zur Gesuchten. Er zeigte ein Bild von ihr. Sie sah aus wie eine Art Feuerlöwin, fand Darkmane. Sie war eine Arkani. Im Grunde nichts ungewöhnliches. "Laut dem Hochlord ist sie die direkte Artverwandte zu den Arkani in unserer Welt. Eine Magiebegabte ohne Grenzen. Hofft um der Gnade des Hochlords das ihr sie tötet bevor sie es mitkriegt. Oder halt wartet....Darkmane! Vortreten!"
    Der schwarze Löwe mit ebenso schwarzer Rückenmähne (bei Menschen sagt man Irokese dazu) trat einen Schrit aus der Reihe, die vorhin gemacht wurde als man ihr das Ziel erklärte. er pustete die Strähnen weg, ehe er sprach. "Lanzenführer?"


    Lanzenführer - so wurde der Kommandant der Truppe der Klingenstürmer. Den er hatte das Kommando einer Lanze, eines Stoßtrupps der verheerenden Schaden anrichten konnte, bevor der Rest eher zum aufräumen aufkreuzte.
    Der Lanzenführer sah zu Darkmane. "Nun hast du eine Chance dein Können unter Beweis zu stellen. Soweit es mirb ekannt ist sind Windsichel-geschosse deine Spezialität. Ich übertrage dir die Aufgabe, sie zu töten. Sie soll Ahnungslos sein. Immerhin sollst du ihren Schmerz nicht sehen, wenn sie merkt das ihr Leben ausgehaucht wird.
    Andererseits kannst du dich da auch abhärten. Wie dem auch sei - du hast 2 Stunden. Wir werden hier oben bleiben. Es gibt schließlich mehrere Ziele, die getötet werden müssen weil sie eine potentielle Gefahr darstellen!"


    Auch wenn es sich so anhörte, was war nicht sein erster Mord den Darkmane verübte. Seine Tötungsart war immer ohne weitere Emotionen verbunden, weil er - wie der Lanzenführer schon bemerkt hatte - windsichel-geschosse benutzte. Es waren Sichelförmige, grün-blaue Energie-Geschosse, die beim Kontakt mit einem Feind wie ein Schwert wirkten. Dabei verpufften sie dann sogleich. Darkmane dachte sich, das es ein Auftragsmord sein wird, wie jeder andere. Die enge Lederkleidung mit dem Mantelfortsatz, der wie ein Umhang im Wind herumflatterte, war das einzig farbige an ihm. Rot-schwarz die Farbe der klingenstürmer, doch nur das rot leuchtete so richtig heraus. Er wusste wohin, in welchem Zimmer, und die Zeit.
    Also legte er los.


    Aus großen Höhen herabzuspringen, war keine Kunst. Als er in einer verlassenen Gasse landetem wollte er weitergehen, als er merkte das da jemand war. Er drehte sich kurz um. Ein weiterer Löwe war hier, die Haare zurückgekämmt und dicht an deie Mauer gepresst. Zuerst sah er hoch richtung Himmel. Er schätzte ab, das der Fremde wohl nicht alles mitbekommen konnte, und sagte lediglich. "Du hast mich nie gesehen. Ich bin nur eine Erscheinung die der Wahrnehmung nicht wert ist." danach ging er - so als wäre nichts - weiter zur Straße. Er sah links und rechts, betrat dann das Hochhaus udn suchte das Appartment. Als er vor der Tür stand, und anklopfen wollte hielt er inne. Irgendwas war hier anders, irgendwas war hier falsch.
    Das zögern irritierte ihn, ehe er anklopfte. Hier darf das Töten nicht geschehen, und so dachte er sich etwas aus.
    Schließlich wartete er, bis die Zielperson aufmachen würde.

    Ich ziele nicht mit der Hand; wer mit der Hand zielt, hat das Angesicht seines Vaters vergessen.

    Ich ziele mit dem Auge.

    Ich schieße nicht mit der Hand; wer mit der Hand schießt, hat das Angesicht seines Vaters vergessen.

    Ich schieße mit dem Verstand.

    Ich töte nicht mit meiner Waffe; wer mit seiner Waffe tötet, hat das Angesicht seines Vaters vergessen.

    Ich töte mit dem Herzen

    Lektion der Revolvermänner - Der dunkle Turm

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  • *Garcia zuckte zusammen.
    Ein lautes Geräusch ließ ihn hochschrecken. Da war doch tatsächlich jemand vom Dach gesprungen! einfach so. Verdutzt schüttelte er den Kopf und duckte sich noch näher an die kalte, feuchte Wand.
    Ein schwazer Löwe mit einem dunkeln wehenden Umhand drehte sich zu ihm um.
    "Der kann doch nicht einfach so, aus der Höhe... von da oben...", dachte er.


    "Du hast mich nie gesehen. Ich bin nur eine Erscheinung die der Wahrnehmung nicht wert ist."
    , sagte er monoton und machte sich dann von dannen.


    G. war viel zu verwirrt um irgendetwas zu tun. "Maldita sea! He, du, komm sofort zurück!",fluchte der feurige Löwe und stapfte auf, drohte mit der Pfote."Ich spreche mit dir du...duu... naah!" Er reckte den Kopf empor und guckte beleidigt. Mit Sicherheit hatte der Fremde ihn gehört!
    "Johnson?", rief er in die Nacht.
    Eine Stimme mit britischem Akzent antwortete.


    "Ja? Sei doch nicht so kratzbürstig, ich bin doch da- aber ich hätte dich doch verraten, du weißt, seit ich verdammt wurde, dieses Malheur, ich leuchte doch und..."
    "Sei still!", fauchte Garcia leise. "Geh mir zur Hand! Komm her!"


    Plötzlich war die Gasse hell erleuchtet und ein schwebender Totenschädel erschien und blickte Garcia aus seinen Augenhöhlen an.
    Er begleitete den Dämonenjäger überall hin. Und er war durchaus praktisch. Denn mit ihm hate er jemanden, der sich in der Dämonenwelt gut auskannte und ihm zur Seite stand - denn er war mal ein ehemaliger Dämon - aber dann wurde er verdammt und verflucht dazu, in einer niederen Gestalt sein Dasein in der "normalen Welt" zu fristen und wurde Gacia direkt in die Arme getrieben.
    Der Vorteil- Johnson war G.'s praktische Handfeuerwaffe. Bei Belieben verwandelte er sich zum praktischen Geschoss, was auch noch verdammt gut aussah mit der silber-Optik und der Munition gefertigt aus Dämonenzähnen und Knochen.

    "Ach, okay...", seufzte Johnson, und mit einem Lichtstrahl verwandelte er sich in eine kleine, rotscimmernde Pistole, sein Schädel zierte den Lauf.


    Garcia lachte dreckig.
    "Jetzt soll er mich doch noch mal ignorieren!" Johnson sagte gar nichts mehr.
    Ohne zu zögern setzte der Löwe dem Unbekannten durch die Schatten nach, vermied jegliche Geräusche und hielt die Luft an, als er sah wie die schwarze Raubkatze in ein Gebäude hineinverschwand.


    ...was wollte er da drin?


    Er folgte ihm unauffällig in einen Flur und sah, wie er zögernd an eine Tür klopfte...
    Dann zog sich Garcia wieder zurück um eine Ecke, sodass man ihn nicht mehr sehen konnte. Beidhändig hielt er seine Waffe an seine Brust.
    Was hatte der schwarze Löwe vor
    ?

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  • * Endlich kuschelte sich Amaterasu ins Kissen.
    Noch immer hatte sie sich nicht umgezogen, dabei wollte sie doch raus aus ihrer Jeans!
    Aber vor lauter Nachdenken vergaß sie das vollkommen.
    ie fühlte sich schon einsam. Sie hatte alles hinter sich gelassen. Einfach so. Man hatte ihr eine andere Identität übergedrückt, aber sie lehnte ab.
    Sie wollte ihr Gesicht nicht verlieren. Sie war der Meinung, das richtige getan zu haben- und sie hatte sich geschworen, nie ein Wort darüber zu verlieren.
    Nie.


    Sie war kurz davor, einzuschlafen, als es plötzlich an der Tür klopfte.
    die Arkani-Dame schreckte hoch.
    Wer bitte würde um diese Uhrzeit noch bei ihr klopfen?
    sie wägte den kopf schief legend das Pro- und Contra ab.
    Es war kein Postbote udn definitiv kein Pizzabote, sie bestellte nichts um solche Uhrzeiten- ehrlich gesagt vermied sie das im Moment soweiso.
    Und es wird wohl auch kein Bekannter sein, weil es so jemanden nicht gibt.


    wer sollte also dann hinter der Tür stehen?


    Ein leises Knurren stieg aus ihrer Kehle auf.
    Sofort griff sie mit ihrer mit hübsch gefeilten, scharfen Krallen bestückte Pfote unter das Kopfkissen und zog ihren besten Freund hervor.
    Eine Machete.
    Eine Feuerwaffe war ihr zu laut, obwohl sie auch mit zwei hübschen Pistolen gut umgehen konnte.
    Aber so eine Machete... sie fuhr mit einem ihrer Finger an der klinge entlang und schlich dann leise zur Tür.
    Kurt hielt sie ihre Pfote auf die Klinke, dann wich sie zurück.


    Vll. sollte sie dnejenigen einfach hineinbitten und sagen, dass offen ist.
    ...oder die Machete direkt duch die geschlossene Tür jagen... Nein!!
    Geschockt über sich selbst sackte sie zitternd zu Boden udn fasste sich an den kopf.
    Sie konnte doch nicht SO paranoid geworden sein?
    Vielleicht fehlte ihr die Nähe zu ihrem Umfeld doch mehr als gedacht. Unsicher legte sie die metallene Schneide im Schatten einer kommode ab und atmete ein letztes Mal tief durch.


    Sie versuchte einfach sich einzureden, dass hinter der Tür ein Nachbar stand.
    Plötzlich fluchte sie leise in sihc hinein.
    Da war ein Guckloch!
    Vorsichtig spähte sie durch das kleine Loch, sodass sie der Fremde nicht sehen konnte.
    Amy stockte der Atem- da stand ein schwarzer, in dunkles Leder gekleideter Löwe mit einem Umhang... sowas bedeutete nie etwas gutes!


    "Nein...", hauchte sie nur, voller angst aufgrund der Ungewissheit, wer das sein mag, aber ein Erscheinungsbild gefiel ihr gar nicht.
    Sie taumelte rückwärts und krachte versehentlich gegen einen Schrank, dass es nur so schepperte.
    "Verdammt!", fluchte sie leise, doch das Geräusch hallte scon durch die ganze Wohnung.



    OOC:
    Huhu, Ryu, ich bin leider bis Samstag nicht da -___-
    Tut mir echt Leid, aber ich hoffe, diese eine kleine Pause stört dich nicht :/!
    Guck mal in den Planungs-Thread ^__^ *meow*
    Ama

    Chimichangaaaaaaa!

  • [ooc: da ich keine anderen acc's habe werd ich npc's und weitere charaktere so einfügen *gg* is mir lieber :3
    die pause macht mir nichts^^ im gegenteil, da kann ich gespannt auf die antworten warten x3
    achja, wen du assassins creed kennst wirst du darkmane's waffen kennen
    hier bilder sin die bilder - achte auf die hand, diese klingen hat er ungefähr
    http://i.computer-bild.de/imgs/109566887_63c13eeae6.jpg
    http://www.gamgea.com/wp-conte…09/11/AssassinsCreed2.jpg ]


    Darkmane hatte nie die richtig wahre Bedeutung von Frieden kennengelernt. Seit Welpenalter musste er kämpfen. Auch wenn er in dem alter schon eine ausbildung hatte - doch die brachte ihm nichts, als Thalos einfiel. Er dachte zurück als er noch mit den Krallen geübt hatte. Kurz musste er grinsen, ganz leicht, kaum merklich.


    Etwas riss ihn aus den Gedanken - ein Krach, von der Wohnung des Zielobjekts. ~Versucht sie zu fliehen? Weiß sie über ihr Schicksal bescheid...? Nun ist es auch schon egal...~
    Darkmane trat zwei Schritte zurück, die rechte Hand bekam ein grün-bläuliches Flimmern. Als das Flimmern stark genug leuchtete, zog er den Arm nach oben und ein Sichelförmiges Geschoss donnerte gegen die Tür. Diagonal wurde die Tür zerschnitten, und die klinge verpuffte als diese die Tür erreichte. Die untere Hälfte fiel nach hinten um, die obere blieb in der Angel hängen. Darkmane trat ein und blieb dann vor ihr stehen.


    Wie erwartet war Angst das erste was er sah.Sie saß mehr oder weniger auf dem Boden, als er zu ihr runter blickte. aus der Innenseite des Handgelenks schoss eine kleine Klinge heraus. "Es wird gleich vorbei sein, versprochen" er hob den Arm an, um den gewohnten Kopfstich zu vollführen. Doch er hielt inne, als der Arm oben war. Mit den Augen sah er zum Fenster, das oberste Stockwerk konnte er sehen von dem Haus wohin er runtergesprungen war. Dort sah er, wie der Lanzenführer die Klingenstürmer herumschickte. Diese hätten keine Probleme, ihre Ziele zu töten.
    Wieder blickte er auf die Arkani-Dame, sah nicht unweit eine Machete liegen. Er bekam mit, wie sie versuchte die Hand danach auszustrecken. Er stach mit der klinge einige Zentimeter vor ihr in den Boden. "Denke...nicht daran!"
    Als er jedoch die Klinge betrachtete, schien er eine Art Erinnerungsflashback zu kriegen.


    "Hey, Keran, sieh her! Bist du sicher das du keine waffe tragen willst? Immerhin hast du die volle Entscheidungsfreiheit!" kam es von einem stärker gebautem Löwen, dessen Mähne auf ein Minimal gestutzt war und er wie ein Militärkämpfer aussah. Im Prinzip war er das auch. Der Waffenführer starrte DArkmane an, der sich die Lehrwaffen aussuchte. "Hmm....nein, ich denke ich bleibe bei dem wasi ch habe" undhob die Pranken hoch. "Na gut, aber gib mir nicht die Schuld das du keine Waffe genommen hast."
    "Mach ich schon nicht, keine Sorge" erwiederte der Jüngling und grinste breit in sich hinein. "Aber was mich interessieren würde, was ist das den für eine Waffe?" dabei deutete er auf eine Kunstvoll verzierte Machete. "Ach, das ist eine Waffe der Arkani. Weiß nich' mal wie die gemacht werden. Hab' sie einem Händler mal abgekauft, aber bis du diese Waffe kriegst, musst du erstmal ein Übungsschwert nehmen. Und die Fertigkeiten natürlich erlernen"
    Keran Darkmane sah die Waffe an, die an dem Brett hinter den Übungswaffen stand. Dieses war von einem Gitter vor Dieben verschlossen, wo weitere Waffen hingen die nicht zu den Meretho gehörten. Meretho, so nannte man die schwarzen Löwen. Auch waren sie als 'Sturmherren' bekannt, da sie die Windmagie beherrschten. Fast Wehmütig sah er dieses Schwert an, doch blieb er dabei, mit den bloßen Krallen zu kämpfen. "Viel Spaß und sende mir Dahlir einen Gruß, er möge mal wieder vorbeischauen!" Keran ging richtugn Ausgang des Waffenladens. "Mach' ich!"


    Fast eine geschlagene Minute hatte er so verbracht, ehe er sich wegriss und neben dem Türstock sich anlehnte. Dabei sah er dann auf das Zielobjekt. "Woher hast du diese Waffe?!" fauchte er, mehr verwirrt als verärgert. Doch für die Antwort hatte er keine Zeit mehr. Er hörte das jemand hier herkam. "Gnar..." mit schnellem Blicken machte er ein Fenster aus, das in eine Seitengasse führte. DOch der Abstand zum anderen Haus war zu weit, und Die Windkraft die er besaß wirkte hier nur bedingt. Er verfluchte diese Situation. Bei der anderen Hand kam ebenfalls so eine Klinge, wie sie in der linken bereits sichtbar war. "ein Toter mehr oder weniger..." der Besuch, der eintreffen würde, würde was erleben.
    Als die weitere Person die Wohnung betrat, erkannte er ihn. ~Das ist doch der in der Seitengasse. Der mich vorhin auch so dumm angemacht hat.~ Gekonnt hatte er die Worte ignoriert als er ihn in der Seitengasse versuchte aufzuhalten. Da hatt er keine Zeit, und er hielt ihn für einen einfachen Stadtbewohner. Doch die Waffe die er trug schien dies zu widerlegen. Eine Pistole mit einem Totenkopf darauf. "Schön die Waffe fallen lassen, Bursche, oder das Mädchen hier stirbt." versuchte er zu drohen, obwohl er wusste das er sie schwer töten könnte. Etwas hielt ihn auf - etwas für ihn unbekanntes. Doch das musste der Typ vor ihm ja nicht wissen.
    Ob sein Zielobjekt das wusste?

    Ich ziele nicht mit der Hand; wer mit der Hand zielt, hat das Angesicht seines Vaters vergessen.

    Ich ziele mit dem Auge.

    Ich schieße nicht mit der Hand; wer mit der Hand schießt, hat das Angesicht seines Vaters vergessen.

    Ich schieße mit dem Verstand.

    Ich töte nicht mit meiner Waffe; wer mit seiner Waffe tötet, hat das Angesicht seines Vaters vergessen.

    Ich töte mit dem Herzen

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  • OOC: ...na, mit Ezio bist du bei mir ja genau richtig *hust*- also mit Assassin's Creed mein ich ;D Ich darf alle Teile mein eigen nennen, wobei ich Altair vom 1.Teil nicht abkann und ich Brotherhood nich so dolle finde, aber egal. Ezio is der Kracher, und somit weiß ich auch, worauf du hinaus willst ;)
    Eine sehr coole Idee.


    BIC:
    Wütend über sich selbst legte sie die Ohren an und lauschte angespannt, bo sie ein weiteres Geräusch von hinter der Tür wahrnehmen konnte. Nichts. War derjenige weg? Naja, egal.
    Plötzlich krachte es laut und mit einem Schlag flogen ihr Teile der Tür entgegen, und Holzsplitter verfingen sich in ihem Fell.
    Vor Schreck knurrte Amaterasu und blickte in das äußerst kalte und feindselige Gesicht eines Löwen schwarz wie die Nacht.
    die Ohren der Arka-Dame legten sich flach an ihren Kopf und misstrauisch aber mit festem Blick begutachtete sie ihr Gegenüber.
    auch, wenn man das meinen könnte- Angst hatte sie gewiss nicht.
    Sie konnte schon auf sich aufpassen, ihre Krallen und ihr Gebiss waren diamanengleich, und ihr Umgang mit ihrer Machete nicht gerade aus einem schlechten Wurf - blöd nur, dass diese außer Reichweite war!


    Bedrohlich stand er über ihr, seine Augen so kalt wie ein finnischer See im dusteren Winter. Schauerlich.
    Es wird gleich vorbei sein, versprochen",sprach der Löwe und mit einem leisen Klicken fuhr er eine von diesen versteckten Klingen, einen HiddenBlade aus, und hielt gefährlich auf ihren Kopf zu.
    Was zur Hölle wollte der eigentlich, was dachte er einfach zu tun?!
    Sie wagte einen leichten Seitenblick zu ihrer Waffe hin.
    Denk nicht mal dran!", knurrte er sie an und Amy verkniff sich, die Augen zu verrollen.
    Plötzlich stand er geistesabwesend vor ihr und begutachtete wie in Trance ihre Machete.
    ...ein komischer Augenblick der Stille, aber die Arka-Dame dachte nicht daran, hektisch zu sein oder fortzulaufen- in dem Apartement hätte sie ja keine Chance!


    Plötzlich furh er wieder zu ihr rum und funkelte sie an, fauchte: "Woher hast du diese Waffe?!"
    Verwirrt blickte sie ihm in die Eisaugen und wollte gerade antworten, als sie ein Geräusch wahrnahm, was verdächtig nach dem Nachladen einer Waffe klang.
    Sie schreckte hoch- da war ja wohl nicht noch so einer!... kurz bekam sie Angst, aber sie riss sich zusammen, als sie erkannt, wie sich die Gesichtszüge ihrer schwarzen Bedrohung versteinerten, als auch dieser hinüber zur Tür blickte.


    In ihr Stand ein stattlicher Löwe mit schwarzen, zurückgekämmten Haaren, dunkelvioletter Lederjacke und pssender Lederhose, sowei chwarzen Stiefeln,besetzt mit Nieten udn Stahlverschlüssen. Zwei Lange Narben zogen sich über sein Gesicht.
    Und in seiner Pranke hielt er ein seltsames Geschoss-... ein Totenkopf zierte den Lauf udn es schine ihr so, als hätte dieser böse dreingeschaut... vielleicht bildete sie sich das aber auch nur ein. Aber interessant, die Waffe...und auch der Löwe- wo kam er her, was wollte er?


    "Schön die Waffe fallen lassen, Bursche, oder das Mädchen hier stirbt."
    Sie schluckte, als man ihr wieder einen Dolch nahe an ihrer Schnauze vorbeiführte, als Warnung, Drohgebärde.
    ...doch da blitzte Unsichereit in seinen Augen auf, und er zog den Dolch einen Stück zurück.


    Das Gesicht des Fremden in der Tür blieb vollkommen cool, so als ob nichts wäre, und plötzlich dachte Amy, sie spinnt.
    "Lass dich nicht von der mürrischen Katze herumschubsen, G.!"
    Der Revolver hat geredet! Ja, einfach so!


    Mittlerweile dachte das Arka, dass es wahscheinlich einfach den Verstand verloren hatte.


    "Sei still, Johnson!", flüsterte er.
    Hatte sie da richtig gehört? Sie schüttelte bloß den Kopf, das war nicht die Zeit für sowas.
    "Aha..." Er knackte mit dem Nacken. "Klauen weg von dem Mädchen, pendejo! Oder ich puste dir vorher den Kopf weg..."
    Er sprach mit einem spanischen Akzent.


    Knurrend und sich mit bösen Blicken, die fast Blitze schlugen, zumindest der Spannung der Situation nach, standen sich die zwei Löwen nun gegenüber- und Amy mittendrin.


    Warum ausgerechnet sie?

    Chimichangaaaaaaa!

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  • (yay :3 brotherhood find ich vor allem wegen dem multiplayer cool ^^ EDIT: hier der editierte post )


    Die Klinge die er nahe an der Arkanidame hielt, zucktel eicht zurück als der vor ihm zu sprechen begann. "Klauen weg von dem Mädchen, pendejo! Oder ich puste dir vorher den Kopf weg..." seinem Akzentn ach ordnete er ihn als einen Spanier ein. Und wenn sie ines konnten dann hartnäckig sein. Und die Waffe die eben gesprochen hatte, erweckte nicht den Eindruck als sei er ein 'zufälliger' lebensmüder Typ.
    Im Gegenteil: Er hatte von vielen Dämonenwaffen gehört. Seine Augen fixierten die Arka-Dame. "Heute magst du Glück haben, doch merke dir, ein Klingenstürmer führt zuende was er anfängt!"
    wieder glitten sie zu dem Mann vor ihm. Und immernoch hielt er die Waffe auf ihn gerichtet. Doch er hatte eine Idee. Bevor er diese jedoch umsetzen konnte, sprach dieser weiter. "Wer bist du, und was willst du? Machst du das immer so, ja?Und nenn mich nicht 'Bursche'!" prompt antwortete der schwarze mit einem leicht triumphierenden Grinsen. "Da diese Welt sowieso in andere Pranken geraten wird, kann ich dir ein paar Sachen erzählen. Vor dir steht ein Klingenstürmer, in eurer Welt nennt man sie 'Assassinen'. Und wie ich dich nenne habe ich zu entscheiden!" Er stand nun direkt vor dem Mann. Das Grinsen verflog zu einem ernsten Blick, diesen richtete er kurz auf die Arkani-Dame. "Heute hat sie Glück." er blickte zu Garcia auf. "Das wird aber nicht immer so sein!"


    Keran wollte ihn mit der Klinge regelrecht erdolchen, doch die Schusswaffe war schneller. Weswegen der Hieb etwas fehlgeleitet wurde. Ob er Garcia traf, das wusste er nicht.
    Tatsache war jedoch, das Keran getroffen wurde. An der Schulter, eine Streifwunde. Die Verwirrung der anderen nutzte er um aus dem Apartement zu fliehen, wo er jedoch nach einigen Metern auf die Knie sank. Der Schuss brannte wie Feuer und legte seine Konzentration lahm. Der klingenstürmer wollte aufstehen, doch nach ein paar Meter flog er erneut auf die Knie. Er drehte sich zu Garcia um, der ihm wohl gefolgt war. Dahinter an der mittlerweilee demolierten Tür sah er die Arkani-Dame stehen. Er sah zu ihm auf. "Brings schon zuende, diese Welt ist dem Untergang geweiht." er neigte den kopf.


    Scharfe Ohren könnten noch hören, was er murmeln würde. "So wie er meine Welt versklavte wird er eure nehmen."
    Und da kam der Konflikt in ihm wieder auf. Der konflikt den er zu Anfang seines Lebens bei dem Hochlord gehabt hatte. Der größte Teil seiner Rasse lebte, weil wenige sich für die Klingenstürmer gemeldet haben. Solange ncoh ein Klingenstürmer der jeweiligen Rasse noch lebt, lebt auch die gesammte Rasse.
    Der Konflikt der ihn plagte riet ihm oft gegen den Hochlord vorzugehen - doch nie hätte es einer gewagt ihn anzugreifen. Sich gegen ihn zu stellen. ~Dieses Mädchen...vielleicht?~ kaum merklich schüttelte er den Kopf. ~Ich muss sie töten oder es wird der meinige sein!~ und so ging es in seinem inneren weiter. Dabei starrte er entweder zu Boden, oder funkelte Garcia kalt an.

    Ich ziele nicht mit der Hand; wer mit der Hand zielt, hat das Angesicht seines Vaters vergessen.

    Ich ziele mit dem Auge.

    Ich schieße nicht mit der Hand; wer mit der Hand schießt, hat das Angesicht seines Vaters vergessen.

    Ich schieße mit dem Verstand.

    Ich töte nicht mit meiner Waffe; wer mit seiner Waffe tötet, hat das Angesicht seines Vaters vergessen.

    Ich töte mit dem Herzen

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  • Garcia beobachtete den Schwarzen die ganze Zeit, nicht lange, aber es kam ihm wie eien Ewigkeit vor.
    Er sah, wi er klopfte, aber niemand öffnete. Zögernd besah sich der Löwe im Umhang die Tür.


    "Was macht er da?", flüsterte Garcia und Johnson antwortete nur: "Hm... Ich weiß nicht, ber es sieht so aus, als stelle er gewisse Erwartungen an das, was sich hinter der Tür verbirgt..." G. nickte.


    Plötzlich krachte es und der Mexikaner knurrte leise und riss die Augen auf, als der ihm jetzt schon unsympathische Unbekannte die Tür eintrat.
    "...und ich würde sagen, dass auch er mit gewissen freudigen Erwartungen an die Sache rangehen wird, los!" Er konnte gar nicht beschreiben, wie ihn diese Kälte verunsicherte. Aber das interessierte ihn nicht.
    Leise huschte er zum klaffenden Loch, wo sich eben noch die Tür befand, und der Anblick, der sich ihm bot, gefiel ihm ganz und gar nicht!
    Er war total aufgebracht, sein sowieso heißes Gemüt kochte nun noch mehr. an einem Mädchen, einer jungen Frau - mit einem Dolch! Der Fremde stand über ihr und sprach:"Es wird gleich vorbei sein, versprochen" Sie... er musterte das "Opfer". Grauer Pelz, rote Locken, ein flauschiger Schweif... ihre engen Klamotten zeigten, dass sie eine gute Figur hatte, aber hilflos kam sie nicht rüber. Hübsch anzusehen- aber wer und vor allem was enau war das? Ein Hund? Eine Katze?
    ...er blinzelte verwundert, als er dachte, er sehe leichten Rauch aus ihrer Schnauze aufsteigen- vielleicht bildete sich Garcia das aber auch ein.
    sie fixierte den schwarzen Löwen, und hatte ihn noch nicht bemerkt.


    Er erblickte eine Machete auf der hübschen Kommode im Flur.
    Nein, sie war wohl wirklich nicht hilflos- aber er hatte den Überraschungsmoment auf seiner Seite.
    Auch eben jener Fremde war fasziniert von der Schlagwaffe mit der schneidigen Klinge. Warum wirkte er plötzlich so geistesabwesend?


    Jetzt hatte er genug, er lud nach, und setzte an, was zu sagen- war ja klar, dass man ihn dann entdeckte, aber er musste eingreifen.
    vielleicht war es sein Unterbewusstsein. Ein kurzer Schmerz, er dachte an Paula- doch er verbannte den Gedanken aus seinem Kopf.


    "Schön die Waffe fallen lassen, Bursche, oder das Mädchen hier stirbt."
    Oho. Garcia war viel zu selbstbewusst, um sich so rumkommandieren zu lassen, aber er war auch kein dummes Junges.
    Er musterte sein fremdes Gegenüer abschätzend. Auch das Mädhcne hatte ihn nun entdeckt und musterte ihn, ihr Gesicht verriet nichts.
    Doch Johnson konnte einfach seine kleine dämoinische Klapper-Klappe nicht halten:"Lass dich nicht von der mürrischen Katze herumschubsen, G.!"

    [B]"Sei still, Johnson!",
    lüsterte er leise fauchend."Aha..." Er knackte mit dem Nacken.
    "Klauen weg von dem Mädchen, pendejo! Oder ich puste dir vorher den Kopf weg..."


    Er wusste genau, dass Johnson etwas sagen wollte, er knurrte, bevor es dazu kam.
    Garcia war keienswegs die plötzliche Unsicherheit in den Augen des seltsamen Schwarzen entgangen.
    Ohne zu zetern oder etwas falsches zu sagen, trat er eine Schwanzlänge vor.


    "Wer bist du, und was willst du? Machst du das immer so, ja?"
    Er strich mit einer Hand über seine Waffe.
    "Und nenn mich nicht 'Bursche'!"
    Noch einmal trat er vor - sie standen sich nun direkt gegenüber.
    Und es sah nicht so aus, als wären sie noch zu Späßen aufgelegt.

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  • *Unsicher schaute sie ihm in die Augen. Ihr Atem hatte sich wieder beruhigt, doch sie war noch immer misstrauisch gegenüber dem Schwarzen.
    "Heute magst du Glück haben, doch merke dir, ein Klingenstürmer führt zuende was er anfängt!"
    Sprach er und fixierte sie kalt und mit ernstem Blick. Klang so, als würde er definitiv die Wahrheit sprechen, udn ein kleiner Blitz schoss durch ihre Gedanken. Doch sie wusste nichts damit anzufangen...
    Da hatte er den anderen Löwen in seinem Blick gefangen...
    Auch sie lukte nun an ihrem...offensichtlichen Attentäter mit missglückter Mission vorbei und musterte ihn noch einmal.
    Nein. Den hatte sie noch nue gesehen. Weder früher noch heute. Aber auch er schaute selbstsicher drein und bleckte seien Zähne, die Knarre auf den anderen Fremden gerichtet, und sprach:"Wer bist du, und was willst du? Machst du das immer so, ja?Und nenn mich nicht 'Bursche'!"
    Verwundert kniff sie die augen zusammen. Die beiden schienen sich jetzt nun auch nicht wirklich zu kennen.
    Aber warum wollte er ihr helfen?
    Aus Prinzip? Kannte er sie vielleicht, ohne, das sie es wusste? Der Gedanke erschreckte sie.
    Nein. Nein, das tat er sicher nicht.
    Aber es war ihr auch egal. Sie war irgendwo doch froh, dass er aufgetaucht war, sosnt sähe die Situation jetzt vielleicht anders aus- auch, wenn sie das nicht zugeben wollte...
    Da grinste der schwarze Löwe plötzlich schief und triumphiern, auch wenn die Arka-Dame das letzte Knurren noch nicht für gesprochen hielt.
    "Da diese Welt sowieso in andere Pranken geraten wird, kann ich dir ein paar Sachen erzählen. Vor dir steht ein Klingenstürmer, in eurer Welt nennt man sie 'Assassinen'. Und wie ich dich nenne habe ich zu entscheiden!" Er blickte zu dem Löwen mit dem spanischen Akzent. Dann blickte er wieder hinunter zu ihr und sein blick versteinerte.
    "Heute hat sie glück! Aber das wird nicht immer so sein!"


    Plötzlich ging alles sehr schnell, sie wusste gar nicht, wie sie reagieren konnte, wollte, konnte aber nicht, und packte danach im Affekt nur noh nach ihrer Machte, als sie aufsprang und in den Flur lief.
    Vorher hatte der Schwarze blitzschnell mit dem Dolch zustoßen wollen, einfach so wollte er den tödlichen Stoß bei dem Fremden wagen, doch seien ...seltsame Schusswaffe war einfach schneller. Amy konnte noch einen Strahl roten Blutes erkennen, ein Knurren, das laute Geräusch summte in ihren empfindlichen Ohren.
    Es ging wirklich alles so schnell, innerhalb von sekunden.
    angeschossen lief ihr Attentäter hinaus in den Flur.
    Der Schütze allerdings blickte Amaterasu kurz an, nickte ihr zu, und die beiden folgten dem Seltsamen Schatten.
    Sie blieb in der Tür stehen und sah, wie der in leder gekleidete Löwe mit seine Knarre über dem nun zu Boden auf die Knie gesunkenen "Feind" stand und kurz schnaubte.


    Das Arkani konnte das ershcöpfte Schnaufen des Schwarzen hören, sowie das leise Knurren aus der Kehle des Schützen, und beide funkelten sich gegenseitig an.
    "So wie er meine Welt versklavte wird er eure nehmen."
    Sie erstarrte.
    Bitte _was_?
    war sie in einem schlechten Film?
    Was sollte das?
    Nachdenklich und seufzend fasste sie sich an den Kopf udn furh sich durch die Haare.
    Sollte sie eingreifen?
    ...plötzlich klickte es.
    Was würde passieren? Sicher war, sie hatte ihre Machete, und sie würde sie benutzen, wenn sie müsste.
    Aber sie hielt sich raus und wartete ab...

    Chimichangaaaaaaa!

  • Er sah mit großem Missfallen, wie der Fremde wieder das Mädchen begutachtete.
    "Heute magst du Glück haben, doch merke dir, ein Klingenstürmer führt zuende was er anfängt!"
    Ähm, was?, dachte G. nur und schüttelte kurz den kopf. Es war ihm egal, wer oder was das war, er wollte nur, dass er seine Finger von ihr lässt. Warum, das wusste er selbst nicht so genau. Noch immer zielte der Lauf auf den Kopf des Schwarzen Löwens.
    "Da diese Welt sowieso in andere Pranken geraten wird, kann ich dir ein paar Sachen erzählen. Vor dir steht ein Klingenstürmer, in eurer Welt nennt man sie 'Assassinen'. Und wie ich dich nenne habe ich zu entscheiden!", sprach sein Gegenüber weiter.


    Jetzt war Garcia zwar aufgeklärt, aber verwirrt, doch keineswegs geschockt.
    Er hatte zwar noch von keinen Klingenstürmern gehört, aber naja, eigentlich konnte den Dämonenjäger einfach nichts mehr schocken.
    Zumindest nichts indiese Richtung. Dafür hatte er shcon zu viel absurde Digne miterleben müssen, immer und immer wieder, und das nicht unbedingt in dieser Welt, nein, sein Weg führte ihn durch die Hölle. Auch geistig. Die Unterwelt. Er schüttelte dne Gedanken ab und zuckte mit den Schnurrhaaren.
    "Heute hat sie glück, aber das wird nicht immer so sein!", sprach er noch dunkel und mit finstrer Mine...
    Plötzlich spürte er nur noch, wie ein Luftzug auf ihn zukam, sa in das verzerrte Gesicht des Assassinen udn drückte ab. Doch er traf nicht.
    Verdammt nochmal! Er war so ein guter schütze, aber das hatte er jetzt einfach nicht erwartet. Mist! Aber er streifte ihn an der schulter...oder?
    doch, da war Blut zu sehen.. irgendwas musste er getroffen haben.
    Er blickte in die kühlen Augen der Arkani-Dame.
    Da hörte er es rempeln und der Fremde flüchtete aus der tür.
    "Hey, bleib gefälligst hier!", rief er hinterher, doch er war schon verschwunden.
    Im Augenwinkel sah er, wie die Arkani-Dami ihre Machete schnappte, und blickte sie erneut an.
    Hmm...
    Dann liefen sie binnen eines Herzschlags auch zur Tür hinaus, wo der Schwarze auf den Knien auf dem Boden saß.
    Er atmete schwer und schien erschöpft.


    Hatte G. doch besser getroffen, als angenommen?
    Er trat zu ihm heran und begutachtete ihn.


    "Brings schon zuende, diese Welt ist dem Untergang geweiht." Er neigte den kopf. Und dann nuschelte er noch irgendetwas. Aber G. verstand es nicht.
    Er schnaubte verächtlich.
    "Nimm das Handtuch aus dem Maul, wenn du mit mir sprichst!", fauchte der temperamentvolle Latino-Löwe (anmerkung autorin: Klingt genial xD) leicht säuerlich und erblickte den Streifschuss an der Schulter.
    Er inspizierte sich und fasste sich dann an seinen rechten Oberarm. "Verdammte Hacke", dachte er noch. Aber es ging ihm wohl mehr um die gute Lederjacke als um den Kratzer darunter. Über den Schnitt würde Gras wachsen, und er wird sich hüten, jetzt zu zeigen, dass es brennt.


    Noch eine Weile standen alle drei beteiigten da, einer von ihnen saß da mit gesenktem Kopf und schien auf seine Hinrichtung zu warten.
    Verächtlich schnaubte G.
    "Tss, du bist mir die Munition nicht wert", knurrte er nur noch ganz dicht an dem Ohr des verwundeten Löwen und erhob sich dann wieder.
    Mittlerweile war der Ärmel seiner Lederjacke rot gefärbt. Unschön anzusehen.
    "Außerdem, was hätte ich davon, dich zu erschießen? Ich möchte nicht auf anderleuts Niveau herabsinken!"Dabei betonte der Mexikaner jedes einzelne Wort herablassend und deutete mit dem kopf auf sein Gegenüber.


    "Garcia, denkst d...", fragte Johnson nur noch, und als G. ihn losließ, und ihm zu verstehen gab, er solle das lassen, nahm er wieder seine normale Gestalt an.
    Er zuckte als antwort nur mit den Schultern.
    Als sich der Löwe kurz umdrehte, sah er in ein verdutztes, graues Gesicht, verwirrt und drucheinander.
    Sie kam auf die drei zu.
    Doch sie sagte nichts, auch wenn ihre augen ihn fragend ansahen, warum, wusste er nicht.


    Dann wanderte sein Blick wieder kühl zu dem Assassinen...
    Irgendwas war verdammt seltsam an dem Typ, das konnte er spüren.
    Aer was?
    Und was sollte die Sache hier?
    Hätte er sich vielleicht raushalten sollen?
    Jetzt war es so oder so zu spät. Und ehrlich gesagt: Ihm war's recht so.

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  • Der schwarze hörte ihm gut zu. "Tss, du bist mir die Munition nicht wert. Außerdem, was hätte ich davon, dich zu erschießen? Ich möchte nicht auf anderleuts Niveau herabsinken!"
    Wieder grinste er leicht, diesmal stand er auf. Das brennen hatte nachgelassen, aber die Wunde war bestehen geblieben. Darkmane hatte sich den Namen gemerkt, den die Pistole - der jetzt etwas anderes war - genannt hatte. "Garcia...ich gebe dir einen guten Rat. Halte dich entweder aus meinen Angelegenheiten raus, oder..." und da merkte man schließlich einen kleinen Funken Trauer in der Stimme. "...oder bring die kleine hier weg, bevor sie anderen Klingenstürmern zum Opfer fällt."


    Dabei sah er kurz die Dame an. "Verlasst dieses Apartement...versteckt euch, den es kommen noch mehr."
    Überrascht war der Klingenstürmer als sie anscheinend tatsächlich seiner Aufforderung nachging. Er sah wie sie in ein anderes ging, schräg gegenüber von ihrem. Garcia ging hinterher. Dann hörte Darkmane Schritte...viele Schritte. Bevor sie näher kame konnten, konzentrierte er sich darauf die Wunde verheilen zu lassen. Es waren imense Kräfte nötig, vor allem weil hier auf dieser Welt fastk eine Magie existierte, zum anderen auch kein Wind hier wehte. Seine Kraft war von der Stärke des Windes abhängig, der wehte, von dem er KRaft abziehen konnte. doch er schaffte es, bevor eine Gestalt um die Ecke kam.


    Der Lanzenführer erschien und blieb kurz vor Darkmane stehen. Hinter ihm war die restliche Truppe aus 7 Klingenstürmern, jeder mit einer individuellen Waffe. "DArkmane, hast du sie töten können?"
    Er konnte die anspannung spüren, die hier in der Luft lag. Sollte er einmal lügen?
    Er sprach.
    "Sie war nicht hier, als ich ankam. Sie musste das Apartement verlassen haben."


    Der Lanzenführer, selbst ein stämmiger Drache, knurrte und drehte sich um. "Ich will dieses Mädchen tot sehen, habt ihr mich verstanden?! Thalos reißt uns die Köpfe ab wenn er mit Widerstand hier einmschiert!" dann drehte er sich wieder zu Darkmane um, betrachtete den Riss an der Schulter. "WArst wohl ein wenig unvorsichtig?"
    "Ich habe gesucht, undm ich bei der Tür verfangen. Lanzenführer, wo sollen wir nun suchen?"
    "Wir...? Du wirst hier bleiben und sie suchen. Du magst einer der besten sein hier, aber du kennst die Regel. Vor Beendigung des Auftrages kehrt kein Klingenstürmer heim! Du bist aber nicht der einzige, da kann ich dich beruhigen."
    Darkmane zog die Braue hoch. "Lanzenführer, ich werde euch nciht entäuschen."


    Mit einem 'Für den Hochlord' verabschiedeten sie sich. Darkmane gab noch an, er würde hier warten, sich verstecken. Das was er am besten kann.
    Als die Gruppe weg war, ging er zum Ende des Ganges wo er sich gegen die Mauer lehnte und gegen die Decke starrte. "Ihr könnt rauskommen" entwarnte der schwarze Löwe.
    ~Wo bin ich da nur reingerante...~ dachte er sich und sah noch wie Garcia vor der Arkani-Dame rauskam. "Ich will für euch hoffen, euch nie mehr finden zu müssen"
    Damit wollte er gehen. Er wollte einmal gehen um erneut zu suchen.
    Doch er spürte, das es mit dem gehen nicht mehr so einfach war.

    Ich ziele nicht mit der Hand; wer mit der Hand zielt, hat das Angesicht seines Vaters vergessen.

    Ich ziele mit dem Auge.

    Ich schieße nicht mit der Hand; wer mit der Hand schießt, hat das Angesicht seines Vaters vergessen.

    Ich schieße mit dem Verstand.

    Ich töte nicht mit meiner Waffe; wer mit seiner Waffe tötet, hat das Angesicht seines Vaters vergessen.

    Ich töte mit dem Herzen

    Lektion der Revolvermänner - Der dunkle Turm

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