Beiträge von ChiaraMarilera

    Ich muss ehrlich sein: Ich verstehe den Hype um Funko-Pops überhaupt nicht. Manche sind ganz drollig, andere sehen wirklich scheußlich aus - und sie zieren nahezu jedes Bücherregal auf Instagram. Mich schockieren jedoch die Preise - ich hätte mit höchstens 5€ für so etwas gerechnet.

    Ich habe immernoch gemischte Gefühle gegenüber dem Remake, aber der Trailer hat mir mehr gefallen, als ich erwartet hatte - soll heißen, er hat tatsächlich etwas bei mir ausgelöst. Das Gefühl des Originals (oder so etwas ähnliches) ist noch vorhanden. Außerdem sieht das wenige was man von der kleinen Nala erkennen kann ganz entzückend aus. Besonders hat es mir jedoch der Clip am Ende angetan.

    Von mir gab es lange nichts zu sehen, doch mir ist heute Abend - gerade noch rechtzeitig - auf- bzw. eingefallen, dass ich heute vor zehn Jahren die erste Version von ChiaraMarileras Rollenspielsteckbrief veröffentlicht habe. Es ist also gewissermaßen ihr Geburtstag, weshalb ich ein sehr kleines, einfaches Bild gemalt habe.



    http://fav.me/dd4cxb6

    Vielen Dank! Ja, ich hatte gehofft, dass es so aussehen würde. Oder zumindest fast - ein bisschen pixelig sind die dünneren Striche noch, aber besser wird es mir nicht gelingen, befürchte ich. Aber es ist ganz anders, als vorher. Dann ist ja gut. ^^" Aber in erster Linie bin ich gespannt auf Deine Meinung zum Inhalt. Das ist übrigens ein supersüßes Lesezeichen.

    Schon wieder ein Doppelpost, aber kann ich Dich noch etwas fragen, [MENTION=1]Kirauni[/MENTION] ? Deine Ausgabe müsste die erste Korrektur sein. Ich habe bisher nur die erste Ausgabe, weshalb ich eine Frage an Dich habe: Ist der Text auf dem Cover Deiner Ausgabe verpixelt? Auf der ersten Ausgabe war es so, weshalb ich eine neue, überarbeitete Datei eingesendet hatte, doch nun habe ich für einen kleinen Flyer ein paar Bilder davon ausgedruckt, die wieder verpixelt sind, weshalb ich mir nicht mehr sicher bin, ob die Korrektur auch gelungen ist.

    Bei Schreibblockaden könnte - je nachdem, was die Ursache ist - vielleicht einfach etwas Mut machen helfen. Das klingt banal, ist aber oft hilfreich. Aber das Prinzip finde ich ganz toll - bei dem selben Anfang können so viele unterschiedliche Dinge rauskommen! Das ist ein bisschen wie bei dieser Kunstunterrichts-Sache, wo allen dasselbe Motiv beschrieben wird, das sie dann ganz unterschiedlich zeichnen.


    Das Lektorat habe ich selbst gemacht - mehrfach. Ich habe auch einmal mein Taschenbuch bestellt und beim Lesen einige Tipp-und Formatierungsfehler entdeckt, die ich am PC beim huntertsten Überlesen doch tatsächlich übersehen hatte! Dann hab ich es natürlich gleich neu auf den Weg geschickt. Außerdem war das Cover ganz verpixelt gewesen... Schrift und Setzung war mir jedoch überraschend gut gelungen. Das ist auch ein weiterer Vorteil von Neobooks: Man kann jederzeit ein überarbeitetes Manuskript einsenden und es wird sofort geändert.


    Edit: Übrigens - in Deiner Ausgabe wird tatsächlich einmal das Wort "lachen" als Verb großgeschrieben sein. Das habe ich gestern bemerkt und eben korrigiert.

    Vielen Dank für die Antwort, Kirauni! Ich hoffe, dass es Dir gefallen wird!


    Ich hatte zuerst Bedenken beim Self-Publishing, finde die Konditionen und Möglichkeiten bei Neobooks sind – trotz aktuellem Chaos auf der Website – wirklich großartig. Ich hatte Angst, mir damit Türen zu verschließen, doch wie es aussieht, ist das Gegenteil der Fall: Man behält alle Rechte, kann es jederzeit „zurückholen“, nicht einmal eine zukünftige Verlagsveröffentlichung ist nicht ausgeschlossen, sondern wenn überhaupt noch wahrscheinlicher als zuvor. Tatsächlich bin ich durch Rowohlt auf Neobooks gekommen. Verlage brauchen eben sehr lange um zu antworten und ich bekam mit der Zeit das Gefühl, irgendwie „machtlos“ zu sein und wollte eben doch Eigeninitiative ergreifen. Es ist schön, alle Entscheidungen selbst treffen zu können, aber eben Hilfe bei dem zu bekommen, was einem Laien schwerfällt.


    Der Schreibprozess ist wirklich eine spannende Sache für sich – oder eher mehrere Sachen. Ich denke nicht, dass es den „einen richtigen Weg“ gibt. Das ist von Autor zu Autor und Geschichte zu Geschichte verschieden. Prinzipiell ist Überarbeitung jedoch sehr wichtig. Aber auch da geht ja jeder anders vor. Es ist überhaupt spannend, wie unterschiedlich Autoren schreiben.


    Macht den Schülern das Thema Spaß? Nehmt ihr da eher richtige Bücher durch, oder schreiben sie selbst Geschichten?

    [MENTION=1]Kirauni[/MENTION] Ich weiß, das ist eine komische Frage, aber könntest Du mir sagen - sofern Dir das nichts ausmacht! - wo Du das Buch bestellt hast? Weil es noch so neu ist, habe ich noch keine richtigen Statistiken und ich wüsste gern ein bisschen mehr darüber, wie das Ganze funktioniert.

    Oh, du meine Güte! Kirauni - das ist unglaublich lieb von Dir! Ich hoffe, es wird Dir gefallen, auch wenn es nicht Dein üblicher Geschmack ist. Das ist ist alles so umwerfend aufregend und wirklich ein ganz tolles, etwas komisches Gefühl!

    Es ist vermutlich nicht das Höflichste, sich lange Zeit kaum blicken zu lassen und dann gleich mit Eigenwerbung ins Haus (die Höhle?) zu fallen, aber ich habe eine wichtige Verkündung zu machen: mein erstes Buch Das Licht in den Kronen (Band 1 der Reihe Glimmingshire) ist nun seit über einer Woche bei diversen Onlinehändlern als eBook und Taschenbuch (print-on-demand) erhältlich - und es werden immer mehr. Das ist wirklich eine ganz furchtbar aufregende Angelegenheit!


    Das Licht in den Kronen ist ein Kinder- und Jugendfantasybuch, wobei der Fantasyaspekt zunächst noch auf etwas zurückhaltendere Weise eingebracht ist, in zukünstigen Bänden jedoch sanft ausgebaut wird. Die Altersgruppe ist wohl am ehesten, was man im Englischen "middle-grade" nennt, jedoch nicht darauf reduziert. Ich habe auch eine Website für das Buch gemacht, die ist jedoch noch nicht ganz vollständig. Glimmingshire ist eine fiktive englische Grafschaft, ganz im Süden, dort, wo in Wirklichkeit Cornwall und Devon aufeinandertreffen, am Keltischen Meer. Es ist größtenteils aus der Sicht von sechs unterschiedlichen Kindern erzählt, deren Leben und Geschichten - ohne dass sie es zunächst wissen - miteinander verwoben sind, oder es werden.


    Ich kann gar nicht sagen, wie sehr ich mich freue, dass es jetzt wirklich da und echt ist. Das ist schon etwas Besonderes.

    Ich erinnere mich noch an das PSEZ und fand die Idee ganz toll! Und dieses Plüschtierheim finde ich genauso schön - es ist großartig, dass so ein großer Anteil des Erlöses an richtige Tierheime geht.