"We Will Defend" ... für sich alleine ist der Song vielleicht nicht herausragend, aber als Bestandteil der Einleitung von Staffel 3 ist er beeindruckend.
Posts by Ihlosi
-
-
Beim dritten Mal gucken - diesmal in 2D, was etwas mehr Konzentration auf die Dialoge erlaubt - endlich gemerkt, dass Timon und Pumbaa auch einen Witz über das Musical reißen ...
-
Dazu kommt noch Mama Binturong, die ein erkennbares Drogenproblem hat. Was für das Zielpublikum der Serie vielleicht nicht ersichtlich ist, aber aus einer halbwegs erwachsenen Perspektive ...
-
Und dass Bunga am Ende das Tuliza-Lager mit seiner Nasenvernichtungswaffe kaputtpupst, ist quasi direkt der Plan, den Goldfinger im Film verfolgte.
-
Aber in der Folge "Mama Binturong" wird tatsächlich auf eine Szene aus "Goldfinger" angespielt.
Bunga: "Hah! You expect me to be scared of this, Mama?"
Mama Binturong: "No, Mr. Bunga, I expect you to be poked!"
-
Also beim dritten Mal schauen ist mir aufgefallen:
-Mufasa macht Shaju nicht wirklich viel. Im gesamten Film werden Verletzungen und Blut nur verbal erzählt aber nicht visuell gezeigt. Kann man sicher sein dass Shaju wirklich tot ist? Eher nicht.
Jetzt wo ich TLK94 nochmal angesehen habe ... im Original sieht man mehr Blut als im "fotorealistischen" Mufasa: The Lion King.
Schon die Kratzer, die Cub-Simba Shenzi verpasst, sind ungefähr dreimal soviel Blut, wie man in M:TLK sieht ...
-
"Pride Landers unite!" .. schade, dass der Song so kurz ist. Btw. es keine Reprise des Songs gibt, nachdem die Streitereien beigelegt sind. Mit etwas mehr Substanz hätte das die Fandom-Hymne werden können ...
Und bei den Heavy-Metal-Zebras hätte ich einen Song erwartet, aber es blieb leider bei Hintergrundmusik. Schade. Verpasste Gelegenheit.
-
Also beim dritten Mal schauen ist mir aufgefallen:
-Mufasa macht Shaju nicht wirklich viel. Im gesamten Film werden Verletzungen und Blut nur verbal erzählt aber nicht visuell gezeigt. Kann man sicher sein dass Shaju wirklich tot ist? Eher nicht.
Das stimmt. Das passt gar nicht zum Anspruch, ansonsten fotorealistisch zu sein. In einem Cartoon ist quasi jeder Grad der Gewaltdarstellung möglich, von "zurückhaltend" (Disney) über "cartoonig" (Looney Tunes, Tom&Jerry) und "realistisch" bis zu "folgt der Anime-Regel". In einem fotorealistischen Film ist die Spanne kleiner, innerhalb derer die Darstellung konsistent wirkt.
-Ich finde den deutschen Humor wärmer aber die Lieder auf englisch besser
... und im englischen Original kann man Taka und Mufasa an ihren Akzenten unterscheiden. Paradebeispiel ist die Liedzeile "those birds are watching the world unfold", die Mufasa mit amerikanisch-rhotischem Akzent vorsingt und sie von Taka mit britisch-nicht-rhotischem Akzent wiederholt wird. Einmal hört man das "r" in "world", einmal nicht.
-Im Deutschen sagen die Milele Löwinnen ungefähr "dass sie schon mal aus dem geweihten Land vertrieben (dort angegriffen?) worden sind" deswegen verstand ich auch nicht wieso Kiros den Weg ins geweihte Land nicht mehr findet
Weiß Kiros, dass sie in Richtung Milele unterwegs sind, oder verfolgt er sie einfach?
Stimmt aber, an die Dialogzeile kann ich mich in der deutschen Version auch erinnern, aber nicht mehr, was in der englischen Version gesagt wurde.-Dass Taka und Mufasa erst im Morgengrauen aufbrechen und nicht schon in der Nacht ergibt keinen Sinn
Wie so ein paar andere Sachen in dem Film. Aber Löwen ruhen doch sowieso über 20 Stunden pro Tag, vielleicht brauchten die beiden noch ihr Nickerchen bevor es losging?
PS: Es hätte ja nicht Baldrian oder Katzenminze sein können oder?!
... on a hippie trail head full of catnip.
Da der Film seinen traumartigen/psychedelischen Song schon mit Milele hatte, eher nicht.
-
Geparden klettern schon auf Bäume
Wie ich gerade gesehen habe, erklärt Fuli in der ersten Folge der zweiten Staffel von TLG, wie das mit Geparden und dem Klettern ist...
https://lionguard.fandom.com/w…itter-Bunga_%28308%29.png -
Milele ist auch gut. Ist zwar als Duett schlecht zum Mitsingen, aber sonst gut.
Lustigerweise war mir "milele" sogar ohne Erklärung ein Begriff, weil ... das Wort auch im Text von "baba yetu" vorkommt.
-
... worum ich mich bisher mangels Disney+-Abo gedrückt habe. Dummerweise habe ich mir die erste Staffel auf Amazon Prime Video gekauft, und erst danach gemerkt, dass es die beiden anderen Staffeln dort nicht gibt. Also ist doch noch das Abo fällig und ich fühl' mich wie ein ... Felldussel (klasse Übersetzung von "fur brain" ...).
Anyway, nachdem Kiara und Kion in der Rahmenhandlung von "Mufasa" ihre Auftritte hatte, wollte ich endlich auch mal die Serie nachholen.
Ich bin .. angenehm überrascht. An vielen Stellen hat man sich wirklich Mühe gegeben, z.B. bei der Anzahl unterschiedlicher Tierarten. Und bei den Songs sind einige Ohrwürmer dabei ...
"Noch heute Nacht" ("Tonight we strike", hier wird auch auf den Artstyle des Musicals angespielt, ein sehr nettes Detail)
"Sisi ni sawa"
und Zira's "Löwen woll'n regier'n" ("Lions over all")
-
So ... jetzt habe ich den Film nochmal angeschaut, diesmal in der englischen Originalversion und im IMAX 3D.
Er ist so ... besser. Die Originalstimmen sind deutlich passender. Wie ich vermutet hatte, spricht Obasi's Rudel (und damit auch Taka) mit einem britischen Akzent, was dankenswerterweise konsistent mit Scar in TLK ist. Mads Mikkelsen hat als Kiros auch eine sehr bedrohliche Präsenz. "Bye-Bye" ist dummerweise immer noch einfach albern, weil der Songtext platt und die Stimmlage viel zu hoch ist (Tenor oder zumindest hoher Bariton).
Die Grundprobleme kann aber auch diese Fassung nicht wegwischen. Die ständigen Sprünge zur Rahmenhandlung nerven. Timon und Pumbaa nerven. Rafiki facepalmt ob deren Gequassel auch mal, und genau das hätte man sich bei der Produktion zu Herzen nehmen sollen. Das Pacing und die Handlung holen einen emotional nicht ab. Der emotionale Flow zwischen den Szenen, wie ihn TLK annähernd perfekt bietet, ist nicht da. Die Kameraführung und Schnittfolge ist für einen 3D-Film extram anstrengend. U.s.w.
Auch seltsam: Löwen, die unter Wasser knurren und fauchen. Und das, ohne dass dabei Luftblasen entstehen. Man hätte das Wasser noch deutlich .. ungewohnter und ungenehmer für die Großkatzen darstellen können./edit:
Highlights:
"I always wanted a brother" und "Brother betrayed".
-
Die erste Folge von Helluva Boss fand ich langweilig und hab das nicht weiter geschaut.
Wird besser. Die (nichtkanonische) Pilotfolge und die ersten zwei bis drei regulären Folgen durchlaufen eine erkennbare Lernkurve des Studios was Animation und filmisches Handwerk (Schnittfolge, etc.) angeht.
Ich empfand die Anfangsfolgen als sehr ... hektisch. Aber die späteren Folgen sind deutlich angenehmer zu schauen. -
Kann es sein, dass der Film einen ziemlich krassen Bodycount hat? Geschieht zwar größtenteils off-camera, aber es werden mehrere Löwenrudel aufgerieben.
-
So wie ich das verstanden habe, sind sie wegen der Dürre weitergezogen, um ein neues Zuhause (Milele) zu finden.
Wenn sie den Rest ihres Rudels darstellen, dann ist die Vorgeschichte überraschend düster ...
-
Ich bin großer Fan beider Serien und kann sie jedem nur empfehlen. Es ist unglaublich, wie weit Indie Animation mittlerweile gekommen ist. Da steckt so viel Liebe drin und das ist genau das, was ich aktuell bei Disney gar nicht mehr behaupten kann...
Vivzie schafft es ziemlich locker, Disney im Disney-sein auszudribbeln.
Ihr früherer Webcomic "Zoophobia" ist auch sehr empfehlenswert und zeigt ihren Artstyle, aber er hört leider in der Mitte auf. Vielleicht macht sie ja irgendwann damit weiter.
"Cats don't dance" wird in einer Folge von Helluva Boss ... zitiert. Also ganz scharf an der Copyrightverletzung vorbei. Ich musste sehr breit grinsen ...
-
Ich fand den Film so lala. Die Redcons haben mich nicht gestört, aber die Handlung war mir einfach zu flach. Vielleicht sind aber auch die Erwartungen als Fan zu hoch, wenn man sein ganzes Leben sich die Vorgeschichte im Kopf zurechtgeschustert hat. Der Wandel von Taka zu Scar war für mich einfach nicht nachvollziehbar und zu schnell. Genervt hat mich auch das ständige Rauscutten zu Timon und Pumbaa, sobald auch nur ein Hauch von Emotionen und Atmosphäre aufkommt. Eine große Enttäuschung war für mich auch die Musik. Ich mag "Brother Betrayed" und "Tell Me It's You" in ihren Originalversionen. Auf Deutsch mochte ich keinen der Songs so wirklich. Und der Soundtrack war ja einfach nur aus dem ersten Teil zusammengeklaut und wurde peinlich oft unpassend im Hintergrund laufen gelassen.
Positiv aufgefallen ist mir die Optik. Die Trailer hatten mir hier gar nicht gefallen, daher wurde ich hier überrascht. Die Farbpalette war zwar immer noch recht eintönig, aber bei weitem weniger als noch 2019. Und Emotionen der Charaktere haben sie finde ich viel besser umgesetzt.
Ich habe das Gefühl, dass ein vernünftiger Soundtrack, mehr Fokus auf Taka und das Weglassen von Timon und Pumbaa sehr geholfen hätte...
Ja, kann man so auch unterschreiben.
Für die Rahmenhandlung wäre neben Einleitung und Schluss eine Unterbrechung in der Mitte des Films ok gewesen.
Die Songs in der deutschen Version sind hektisch (vermutlich durch die Übersetzung), unmotiviert und zum Teil unpassend. An die Stelle, an der "Bye-Bye" kommt, passt kein Song. Die Antagonisten kriegen ihren Song, wenn sie ihre Pläne vorstellen, und nicht, wenn sie quasi damit fertig sind und den Deckel zumachen. Siehe "Be prepared", "My Lullaby" und, später im Film, "Brother Betrayed". Die Gesangsstimmen klingen auch eher nach heutigen seichten Säuselpopsongs. Da hatten die Songs in Simba's Pride mehr Druck und musikalische Präsenz, besonders die emotional anstrengenden (My Lullaby und ganz besonders One of Us).
Den Wandel von Taka zu Scar fand ich einigermaßen brauchbar. Schräger Vater, etwas schüchtern und zögerlich, einiges an Pech, und dann noch den "besseren" Löwen Mufasa vor der Nase ... würde aber auch zu einem Nerdcharakter passen, der nicht zum Bösewicht, sondern zum Einzelgänger wird ... oder in der Depression versinkt.Wurde eigentlich irgendwo angesprochen, warum Masego, Afia und Mufasa alleine rudellos durch die Gegend ziehen?
-
... kennt oder gar suchtet die beiden Serien noch jemand?
Falls nicht, ok ... worum geht es?
Es sind zwei Trickfilm-Serien, die grob gesagt Horror-Musical-Komödien sind und im selben Universum - dem "hellaverse" - spielen. Hauptschauplatz ist naheliegenderweise die Hölle, mit kurzen Abstechern auf die Erde und auch mal in den Himmel. Entsprechend geht es zu, die Serien sind in D "ab 16", in den USA sogar "ab 18", da es Kraftausdrücke am laufenden Band gibt und die Hölle auch sonst eher ein Spielplatz für erwachsene Themen ist.
Hat das irgendwas mit TLK zu tun?
Ein bisschen. Die Künstlerin hinter dem Hellaverse, Vivienne Medrano, listet in ihrem deviantart-Profil TLK an erster Stelle ihrer Lieblingsfilme, gefolgt von "Cats don't dance". Die Inspiration ist im Artstyle deutlich zu erkennen, ebenso wie die durch Tim Burton's Werke. Bei mir hat der Artstyle sofort geklickt, noch bevor ich herausgefunden habe, warum das so ist.Der Aufbau der Episoden orientiert sich auch ein bisschen an Disney. Es gibt ein bis zwei Songs pro Episode, und da ist Ohrwurmmaterial dabei.
-
Ich kriege noch immer Gänsehaut, wenn es einem den Schriftzug passend mit der Musik ins Gesicht drückt, am Anfang und am Ende.
Und vorher noch zirpende Grillen ... hach.
-
https://stock.adobe.com/de/ima…l-reserve-kenya/294046490
Geparden klettern schon auf Bäume aber eigentlich dachte ich primär wegen der Aussicht (Sie können Kilometerweit sehen) und nicht um zu jagen.
Ist wahrscheinlich eine besonders raffinierte Jagdtaktik. Die Affen sehen den Geparden klettern und fallen vor Lachen vom Baum. Unten muss man sie dann nur noch aufsammeln.
-
Interessante Ansichten zu den deutschen Stimmen - ich hab sowas leider schon befürchtet und bin deshalb direkt in die englische Vorstellung gegangen, auch wenn der Kinosaal deshalb eher klein war und somit auch dieses "Kinofeeling" verloren ging. Schade dass sich die Befürchtungen zu bestätigen scheinen ... hatte ein klein wenig die Hoffnung, dass man vllt im deutschen darauf achtet, soweit wie möglich die alten Sprecher wieder ranzuholen, aber zumindest von Thomas Fritsch weiß ich ja, dass das nicht mehr möglich istJa, nach 30 Jahre ist es nicht garantiert, dass die früheren Sprecher noch zur Verfügung stehen.
Das Problem liegt dann eher darin, auf die Auswahl zu achten und heute auch passende Sprecher zu finden. Ist vielleicht auch ein Unterschied, ob man einen Sprecher mit jahrzehntelanger Erfahrung auswählt und eventuell klassischer Theaterausbildung, ... oder die neuesten Persönlichkeiten aus Popkultur und Internet.
Falls ich den Film noch einmal sehe (die englische OV würde mich noch reizen), muss ich auf die Erwähnung von Sarafina im Abspann achten. Gut aufgepasst.
Eine etwas bittere Note hat auch die Darstellung der Antagonisten. Deren Herkunft wird zwar erklärt ("Alles Ausgestoßene wegen ihrer Fellfarbe"), aber ansonsten wird wenig gezeigt, um Verständnis oder Einfühlungsvermögen zu erzeugen, oder den Konflikt vor der Auslöschung einer Seite zu beenden. In TLK1 wurde den Hyänen am Ende klar, dass Scar sie genauso hintergeht wie jeden anderen, und in SP gab es Vitani als Stimme der Vernunft.
Noch ein eher mäßiges Finding: Ein voller, generischer Disney-Vorspann vor dem Film. Brr. Vergleicht das mal mit dem Original, wo es einen dezenten Hinweis gibt, und dann gibt's Circle of Life auf die Ohren.
Beschweren sich die Affen im englischen Original tatsächlich darüber, dass mal wieder ein Gepard (und nicht etwa ein Leopard) in ihren Baum geklettert ist? Was haben die da für komische kletternde Geparden in der Gegend?
-
Und schwups, sollen die Lleinen mit in den Film.
Gut, dass meine ... Kleinen ... schon 19 und 17 sind.
Ok, erstmal zum Positiven: Nach drei Jahrzehnten Fanfiction gibt's jetzt endlich die kanonische Version der Vorgeschichte.Interessanterweise gibt es ein Thema, das aus den Chronicles of the Pride Lands stammen könnte - und zwar dass im Wasser in der Höhle unter dem Königsfelsen ein böser Geist eingesperrt ist.
Ansonsten ... sehr gemischte Gefühle.
Das CGI-Zeugs klickt bei mir überhaupt nicht und stochert in den Tiefen meiner Akzeptanzlücke herum. Die Charakterdesigns sind überhaupt nicht markant und haben kaum einen Wiedererkennungswert. Auch den Sprechern fehlt der Wiedererkennungswert ... die Stimmen klingen alle ähnlich. Die deutsche Stimme Kiros klingt in seinem Song auch eher nach Tenor statt nach einer ... bedrohlicheren Stimmlage. Vielleicht ist Mads Mikkelsen im englischen Original da besser.
Handwerklich hat mich der Film genervt. Eigentlich ist seit 10 Jahren bekannt, wie man einen 3D-Film richtig macht. Aber immer noch kriegt man Schnitte im Stakkatotempo und wilde Kamerafahrten vor den Latz geknallt ... ich will doch nur einen Film gucken und keine Achterbahnfahrt machen.
Die Musik war ... ok. Was weit vom Original weg ist. Der Originalsoundtrack wird ein wenig zu oft und zu lange quasi wörtlich zitiert, was einfallslos wirkt. Die Songs waren in Ordnung, aber in meinem Kopf hat sich keiner festgekrallt.
Andeutungen und Anspielungen auf das Original gibt es viele. Vielleicht zu viele. Dieses Stilmittel wirkt ermüdend, wenn es alle Nase lang verwendet wird. Die Wirkung wäre stärker, wenn es spärlicher und überraschender eingesetzt wird.Timon und Pumbaa ... sind die aus TLK 1 1/2? Wirkt zumindest so. Im Original sind sie comic relief, so wie in Mufasa sind sie nur albern, da sie nur in der Rahmenhandlung auftauchen.
Der Film tapst auch um das Thema von Nala's Eltern herum. Sarafina kommt nicht vor. Und Kiara nennt Mufasa ihren Großvater ... aber mit den wenigsten storytechnischen Verrenkungen wäre Scar ihr anderer Großvater ... (/edit: Ah, in TLG wird wohl erwähnt, dass es nicht Scar war. Also wird die Story etwas ... verrenkter).
-
Also ganz gut, aber nicht der Hammer, der einen im Dezember zwölf Mal ins Kino zieht?
-
Er sieht ein bisschen aus als hätte er an den falschen Pilzen geleckt.
Bei Löwen wäre das wohl ein Feld von Katzenminze?
-
Dabei sind da auch einige schöne dabei
"One of us" - das hätte eigentlich schon im Film eine Reprise verdient.