Beiträge von JPL

    s-tlk


    geschenkt... Wenn sich in einigen Fällen nicht nur Rassen, sondern auch Unterarten (nächsthöheres Taxon) mit einander paaren, ist es mangels genetischer Kompatibilität nicht möglich damit eine eigenständige fertile Nachkommen hervorzubringen. Würde diese Kompatibilität nämlich bestehen, wäre es per Definition keine andere Unterart. Aber Ok, gelegentlich kommt es über Unterartsgrenzen hinweg zu Geschelchtsverkehr. Ich hoffe, dass das mein Pladoyer gegen Zoophilie nicht aushebelt. Denn hier wäre es wohl deutlich mehr als nur eine andere Unterart...

    Zitat

    Ähnlich, wie ich auch homosexuelle Paare bedauere, da der eigentliche Sinn der Sexualität sich in solchen Beziehungen nicht voll entfalten kann, meiner Meinung nach.


    Ich pflege da immer zu sagen: Ich bedaure heterosexuelle Paare, weil sie immer dem Irrtum unterliegen, die Deutungshoheit auf den Sinn des Geschlechtsaktes gepachtet zu haben.


    Ganz zu schweigen davon, was sie alles verpassen! ;)


    Scherz beiseite.


    Alte Laier. Wenn der Sinn menschlichen Lebens auf das Fortpflanzen reduziert wird, klar, dann haben Heteros die Nase vorn. Das zu bestreiten wäre Unsinn. Aber ebenso ist es auch nichts, dass eine emotionale, soziale oder gesellschaftliche Leistung erfordert. Es ist das Ergebnis eines Urtriebes zu vögeln (ich verwende bewusst dieses Wort, weil es halbwegs neutral ist). Bei Heteros ist der (un)angenehme Nebeneffekt eine neunmonatige Tragezeit, bei der das Weibchen eine körperliche Veränderung durchläuft und sich auf eine Mutterschaft vorbereitet. Merkwürdiges Vokabular? -Richtig. Klingt wie eine Naturdoku. Es ist aber wirklich das einzige was Heteros und Homos von einander unterscheidet.


    Alle Arten emotionaler Verantwortung, gesellschaftlicher oder sozialer Leistung dieser Verbindungen sind absolut gleich. Der Wunsch zum Beispiel mit dem geliebten Partner eine Familie zu gründen gilt für Homos und Heteros gleicher Maßen. Ich kenne kein Heteropärchen (wenngleich es sie auch geben mag), dass die Tatsache ein Kind zu bekommen, als natürliche Nebensache ihrer Sexualität ansieht. Bewertet wird nämlich hier etwas anderes: Ein bewusster Wunsch eine Familie zu gründen und Verantwortung für sich zu übernehmen. Deshalb sollte die natürliche Nebensache, dass Homo-Sex keine Kinder hervorbringt, in dieser Bewertung keine Rolle spielen, auch nicht hinsichtlich ihrer Vollkommenheit. Da mag gerne jeder über seine eigene Beziehung urteilen. Ein weiter reichendes Urteil würde ich schon aus Mangel an Erfahrung nur schwer ernst nehmen können.


    Im Weiteren kann ich mich Tacis Kommentar anschließen. Darüber hinaus glaube ich nicht, dass es in Kanus Absicht lag, irgendwen zu brüskieren oder überhaupt eine Diskussion in diese Richtung loszutreten.



    ...Sollte sie jedoch weitergehen, ist _____DAS_____ hier vielleicht die Sollbruchstelle zur Themenspaltung, denn jetzt gehe ich auf das Ursprungsthema ein.



    Ich mag es selbst nicht, dass andere Leute sich immerwährend in interpretatorischen Quasi-Freiräumen austoben, deswegen würde ich gerne einige Fakten anführen. Auch wenn das Oberlehrerhaft wirken mag.


    "Zoophilie" ist ein Terminus. Das macht seine Bedeutung unstrittig (= eindeutig). Darüber zu diskutieren, ob man darunter etwas anderes versteht ist gelinde gesprochen zwecklos, da die Festlegung sprachlicher Begriffe (ja von Sprache überhaupt!) nur angewandt wird um gleichzeitig über das selbe Thema reden zu können. Ich würde es daher begrüßen, dass die Bedeutung dieses Wortes nicht sinnlos strapaziert wird. Zur Erinnerung: Gemeint ist Sex von Tieren und Menschen, egal in welche Richtung. Was genau unter Sex fällt, bitte den Terminus der Zoophilie genauer studieren, hier zählt Petting auch dazu! (Ich frage mich gerade ob der Tierarzt bei einer künstlichen Befruchtung einer Kuh durch den tätlichen Griff in die Vaginalhöhle - und das noch mit befruchtender Absicht -diesen Tatbestand erfüllt)


    Zoophile Menschen als "krank" zu bezeichnen ist weder einer Ermessensfrage, noch eine, die durch den zu oft strapazierten Begriff der freien Meinungsäußerung gedeckt ist. Das ist ebenfalls klar definiert: Es ist eine Krankheit.


    Genauergesagt wird Zoophilie unter dem Begriff: (sonstige) Störung der Sexualpräferenz im internationalen Klassifikationsregister der Krankheiten (ICD) unter dem Punkt F65.8 geführt.


    Für jemanden, der sich auskennen will war das sehr ungenau und teilweise einfach falsch, Kovu! Man kann nicht aus allem eine Ermessensfrage machen, alles mögliche in Zweifel ziehen oder Sachen behaupten die nicht den Tatsachen entsprechen.


    Ich schließe mich der Einschätzung an, dass Zoophilie als Tierquälerei in einem besonders schweren Fall bestraft gehört. Und ich sehe sehr wohl einen Unterschied dazwischen, ob ich ein Tier töte, um es zu essen, oder ob ich ihm bewusst Schmerzen hinzufüge, um meine Lust an ihm zu befriedigen. Dies miteinander zu vergleichen finde ich mehr als unfair. Das mag ruhig eine Frage des Ermessens sein.


    Interspezielle Sexualität kommt übrigens (anders als etwa Homosexualität) NICHT in der Natur vor.

    Hier musste mal wieder ein Tier wegen der Dummheit der Menschen sterben.. und das ist traurig.


    Ich ergänze: Es starb eines der seltensten Katzenarten, die noch existieren. Ich bin der Überzeugung, dass unsere Generation noch live im TV mit ansehen darf, wie der letzte Tiger dieser Welt stirbt.

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    Hier ein weiteres Semesterprojekt aus den vergangenen 6 Monaten, endlich online. Hier würden mich ebenfalls eure Meinungen interessieren! Los Leute, wir durchbrechten die Sommerflaute :)

    Danke Kirauni!


    Die Idee war von unserem Professor vorgegeben. Wir haben etwa ein halbes Jahr für die gesamte Arbeit gebraucht. Der Mammutanteil waren hierbei die Vorbereitung (Drehbuch, Storyboard und Setting) sowie die Nachbearbeitung (Schnitt, Postproduktion). Der eigentliche Dreh waren bloß 2 Tage mit nochmal einem Tag für Nachdreharbeiten.


    Die Puppe war eine Kreation unserer Arbeitsgruppe, welche dann von einem Mädchen (dem Nähen mächtig) gemacht wurde. Gespielt wurde sie von einem begnadeten Komillitonen, der sich sofort mit dieser Puppe identifizieren konnte^^


    hier ein Blick hinter die Kulissen.

    Mein Semester ist nun endlich aus, und ich darf mein Projekt endlich veröffentlichen:


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    Schreibt mir eure Meinungen, bin gespannt was ihr denkt!

    Kalligrafie ist eines meiner schlecht Wetter-Hobbies. Auch wenn ich fast alle meiner Hobbies indoor mache, fühle ich mich bei Regen immer am meisten zu kalligrafischen Schreibereien motiviert.

    ES gab eine MC offiziell vom Disney-Club, aber die Lieder wurden alle von "Gwen" (einem Kinderstar) gesungen und waren auch länger (teils zweistrophig). Ich hatte diese MC und weiß dass sie auch als CD erschienen ist. Leider kenne ich den Namen nicht mehr.

    Das Wort "Mord" wird hier in einem vollkommen falschen Zusammenhang verwendet. Mord ist eine straftätliche, vorsätzliche Tötung eines Menschen, die zusätzlich zum Todschlag, einen "niederen Beweggrund" haben muss. Kann man von halten, was man will, aber dieses Wort ist besetzt.


    Die Geschehnisse im Militär mit Mord gleichzusetzen zeugt von, wie ich eingangs erwähnte, einer undifferenzierten Betrachtung.


    Zitat

    Stell die vor, Deutschland fängt einen Krieg an.


    Das ist ja das tolle! Das ist ausgeschlossen! Wir sind nicht im Mittelalter, wo benachbarte Königreiche mal eben beschlissen sich zu bekriegen, und drauf los ballern. Es mag einige Staaten geben, die das tun. Und da beginnt die Sache zu kippen: Deutschland gehört zu den Bedrohten, und nicht zu denen, die willkürlich angreifen. Anders als im Mittelalter gibt es heute ein hochkomplexes Völkerrecht, was auch für Deutschland (auch Österreich) streng bindend ist. Dieses Völkerrecht (und auch das Grundgesetz) verbietet es ganz ausdrücklich, dass von Deutschland unprovozierte Kampfhandlungen, die mehr sind als Verteidigung der eigenen Sicherheit oder Freiheit, ausgehen.


    Wenn man also über Krieg und Millitär redet, dann bitte von heutigen Verhältnissen, nicht das, was wir aus Mittelalter oder Fantasyfilmen kennen. Und unter den heutigen Verhältnissen, kann sich jeder Deutsche Soldat sicher sein, keinen Menschen töten zu müssen (und zu dürfen!) der ihn nicht unmittelbar bedroht. Ich habe selbst mit Afghanistan-Rückkeheren gesprochen und war ganz erstaunt, wie streng die Einsatzbefehle aussehen. Warnungen, Warnsignale, Warnschüsse... Die Soldaten müssen alles mögliche dafür tun, einen Feind nicht töten zu müssen. Vertreiben, zur Aufgabe zwingen, fangen. Aber wenn jemand zu Tode kommt (auch ein Feind!) dann wird (und muss!) geprüft werden, ob der Soldat sich verteidigt hat oder zu früh den Feind getötet hat. Und mit Feinden, die sich selbst mit Sprengstoffgürteln und Panzerfäusten in zivilen Dörfern verstecken, damit die alliierten Truppen nicht Schießen dürfen, sooo völkerrechtlich fair umzugehen, obwohl man mit perfieder Gewalttätigkeit und keinem Respekt vor Menschenleben konfrontiert wird, finde ich alles andere als "Mordmaschine" richtig.


    Ein konkretes Beispiel:
    Wer von euch verfolgt die seit über einem Jahr andauernden Konflikte in Syrien? Wie dort Oppositionelle von Regierungstruppen (und russischen Waffenlieferungen) ausgelöscht werden? Kinder, Frauen einfach abgeschlachtet werden?


    Die Staatengemeinschaft ist zum hilflosen zusehen verurteilt. Die Menschen dort schreien um Hilfe, und wir können nur sagen: Sorry Leute, nicht unser Ding. Ist zwar alles schlimm und so, aber wir reden mal mit Onkel Assad, vielleicht sieht er es ja sein und pfeifft seine Leute zurück.


    ... und die Menschen dort sterben, und sterben, und sterben... und sterben.


    Du siehst:
    Das Völkerrecht ist sogar so streng, dass es uns selbst behindert gegen eindeutige Despoten entschieden vorgehen zu können, weil Kriege in unserer Zeit niemals von uns ausgehen dürfen. Zu behaupten unsere Soldaten "würden einfach auf Befehl schießen", damit er sein "Vaterland" nicht verrät ist weit neben der Realität.


    ...Gerade weil ich Krieg so scheiße und schlimm finde, bin ich für die Bundeswehr, die die Freiheit und das Recht verteidigt. Es wäre das gleiche gegen die Polizei zu sein, weil man Verbrechen scheiße findet.


    Ich wäre so froh, wenn die Nato endlich in Syrien einmarschiert, weil ich langsam nicht mehr ertrage jeden Abend von neuen Massakern in Syrien hören zu müssen. Ich finde es so heuchlerisch, still daneben zu sitzen und abzuwarten, nur weil es dort "für uns" nichts zu verteidigen gibt. Denn eigentlich gibt es etwas: Das Völkerrechtliche Gewissen gilt nämlich weltweit.

    Ich kann mir vorstellen, dass ich mich mal wieder mit einem Beitrag ziehmlich unbeliebt mache, aber was solls...


    Ich bin zwar ausgemustert worden, wollte auch nie zum Bund, aber kann die hier dargelegten negativen Meinungen (die ich respektiere) nicht teilen.


    Die Bundeswehr ist mehr als nur eine Ausbildung zum "Mordwerkzeug" und der Dienst an der Waffe macht weder asozial noch aggressiv. Viel mehr passiert das, was überall anders auch passiert. Die Bundeswehr wird jene Züge in dir fördern, die ohnehin in dir stecken. Abgesehen davon, dass waffenbegeisterte, aggressive Proleten als erstes ausgemustert werden, weil man die in der Bundeswehr am wenigsten gebrauchen kann.


    Die Organisation in der Bundeswehr ist streng hierarchisch, aber nicht diktatorisch. Es gibt für alles einen Dienstweg und jeder, der sich in irgendeiner Weise falsch behandelt fühlt, kann die Befehle seines Vorgesetzen an höherer Stelle bemängeln oder außer Kraft setzen lassen. Dass es in der Bundeswehr auch Fälle von grober ungerechter Behandlung bishin zu Körperverletzung gibt, hat realistischerweise damit zutun, dass es das überall gibt, wo es Menschen gibt: In Schulen, in Universitäten, an Arbeitsplatz XY... Also auch bei der Bundeswehr. Der Mensch ist nirgendwo perfekt, eben auch dort nicht.
    Die Hierarchie in der Bundeswehr hat weitaus mehr Menschen ein Gefühl für Disziplin und Kameradschaft gebracht, als dass sie geschadet hat. Das wird selbst von jenen linken Kräften, die Hierarchie in jeder Form eigentlich ablehnen, vergessen, obwohl sie sich selbst hierarchisch organisieren, weil es aus pragmatischen Gründen gar nicht anders geht.


    Viele vergessen bei ihrer (sehr allgemein gehaltener) Kritik an der Bundeswehr immer schnell, dass es bei unserer Verfassung, die auf Grundrechten beruht und diese (und nichts als diese) zur obersten Maxime hat, es absolut heuchlerisch und inkonsequent wäre, selbige dem erstbesten Feind, der um die Ecke kommt, kampflos vor die Füße zu schmeißen. Auch ich finde Kriege scheiße und bin dafür, sie so weit es irgendwie geht zu verhindern. Aber diese Haltung zwingt mich nicht, per se gegen die Bundeswehr, respektive gegen das Militär an sich zu sein. Wie in allen wichtigen Fragen des Lebens ist hier eine sorgfältige Differenzierung notwendig.


    ...muss alles aber trotzdem nicht heißen, dass man zum Bund müssen sollte. Jeder sollte das tun, wozu er sich berufen fühlt. Für wen das bedeutet zum Bund zu gehen und evtl. sein Leben für die Freiheit zu riskieren sollte der selbe Respekt gelten wie für den, der sich zivil für die Gesellschaft einsetzt.

    Leben verändert?


    Keine Frage!


    Ich erinnere mich gerade an folgendes:
    Mein Vater hatte Karten für TLK besorgt und ich hing noch immer an Aladdin (den Vorjahresfilm von Disney) und war TLK gegenüber skeptisch. Hatte schon allerhand Werbung im Fernsehen gesehen, aber wollte irgendwie nichts davon wissen, das irgendein neuer Film meinem geliebten Aladdin den Rang streitig machen will. Nach dem Kinobesuch kam ich nach Hause und steckte aus Reflex die Aladdin-Kassete in den Recorder, und schaltete nach der 2. Szene ab. Bis TLK als Kassette rauskam rührte ich Aladdin nicht mehr an...

    ok, ich dachte du hättest den letzten Simba abgepaust^^


    So wie du es machst würde ich es trotzdem nicht machen. Es würde dir später schwer fallen in deinem Kopf eigene Perspektiven, Attribute, Posen etc... zu generieren. Ich empfehle lieber nach Anleitungen zu lernen, wie man Posen und Grundkörper konstruiert. Das geschieht erstmal ganz einfach mit Kreisen und Strichen. Am Anfang etwas unbefriedigend vielleicht, aber ALLE deine zukünftigen Zeichnungen werden es dir danken.


    Kannst du erstmal Silhouetten und Posen konstruieren, ist es nur noch deiner Kreativität überlassen, was du aus ihnen machst. Aber soviel Technik muss m. E. sein.


    Zum Thema Grafiktablett:
    Ich kann mich auch noch daran erinnern, mit wie viel Eifer ich mein erstes Grafiktablett gekauft habe, weil ich dachte, es würde vieles vereinfachen. Meine Erfahrung war, dass es nicht das beste für mich war. Ich habe versucht, als überzeugt digitaler Zeichner, alles sauber und brav direkt in den Rechner rein zu zeichnen. Das macht vieles schwerer als gedacht, weil die Zeichnung bei vielen nicht am Bildschirm entsteht, sondern tatsächlich auf Papier. Heute ist das Grafiktablett für mich zwar ein nützliches Werkzeug, aber für andere Dinge. Zeichnen tue ich inzwischen wieder am Reißbrett mit einem Satz einfacher und billiger Bleistifte. Das Grafiktablett übernimmt dann, wenn ich digital sachen machen muss, wo die Maus einfach stört, zB Schattieren, Colorieren, Felle Zeichnen... Also: Alles was ich nicht ohne Grafiktablett auch mit der Maus machen würde, mache ich mit Grafiktablett auch nicht. Konstruktionsskizzen von Posen oder Grundlinien zum Beispiel ;)


    Nur muss man sich halt daran gewöhnen, das der Bleistift kein STRG + Z kennt...

    Ich muss sagen, dass mir das besser gefällt, was du frei zeichnest, als was du abzeichnest... Es lässt deinen Stil durchscheinen und sieht vielversprechender aus, während das abgezeichnete zwar sauberer, aber auch etwas verkrampfter wirkt.


    Auch ich sage: Bleibe bloß am ball und zeichne, bis dir die Pranke blutet. Ruhig auch kleiner, da ist die Fehlertoleranz am Anfang größer. Erlaube dir vorallem, es so zu zeichnen, wie DU Bock drauf hast. Das wird einen markanten und eigenen Stil ausbilden. Keinem fremden Ideal nacheifern.