Steckbriefe der NSCs (Nicht Spieler Charaktere)

  • Name: Rila'Mala
    Alter: Zwei
    Spezies: Löwin
    Rudel: Auf Rudelsuche
    Wohnort: (Noch) keiner
    Vater: Das weiß ich nicht
    Mutter: Mura'Kara
    Aussehen: Wie auf dem Avatar.
    Geschichte: Ach, ich bin in einem weit entvernten Rudel geboren, doch ich wurde ausgestoßen. Jetzt bin ich ganz alleine... Mein Brder Marulo(der Gefährte von ChiaraMarilera) ist damals davon gegangen. Nun versuche ich, ihn zu finden. Wenn er in einem lebt, möchte ich mich diesem Rudel anschließen.

  • Voller Name:
    Hakima Kimathi


    Alter:
    Drei Jahre und fünf Monde


    Typ:
    Jäger- und Kämpferin


    Geschlecht:
    weiblich


    Tierart:
    Löwin


    Rudel:
    keins, aber Hakima ist zufrieden damit.


    Wohnort:
    Savanne


    Besondere Merkmale:
    Auffallend ist ihr schwarzes Fell, worauf nicht viele Löwen stolz sein können.


    Vater:
    Gathi (tot)
    Gathi war ein Ausgestoßener des Rudels. Er zeigte keinerlei Interesse an ihr. Sie sah ihn kein einziges Mal und hält auch entsprechend wenig von ihm. Von ihm erbte sie ihr Aussehen. Er starb beim verzweifelten Versuch, wieder im Rudel aufgenommen zu werden.


    Mutter:
    Zahra (tot)
    Zahra war Hakima eine liebevolle Mutter, die ihr immer beistand, wenn es ihr schlecht ging. Von ihr erbte sie ihr Jagdgeschick und ihre enorme Kraft und Entschlossenheit. Im Nachhinein hat sie ein schlechtes Gewissen, dass sie sie damals nicht unterstützte und sie somit in den Tot stieß.


    Aussehen:
    Hakima ist mit einer guten Statur gesegnet und besitzt weiße Krallen. Ihr Fell ist schwarz und das Fell ihres Bauches grau-silber. Ihre Augen strahlen in einem leuchtenden grün. Das einzigste an ihrem Körper, was ihr nicht gefällt, ist die lange Narbe an ihrer Brust.


    Charakter:
    Hakimas Charakter lässt sich nicht so leicht beschreiben. Im Regelfall ist sie misstrauisch und wirk leicht reizbar. Ist das Maß bei ihr voll, setzt sie ihren Gegner mit ihrem speziellen "Kopfschlag" außer Gefecht. Bei ihren wenigen echten Freunden, die sie hat, zeigt sie sich eigentlich loyal und hilfsbereit. Hakima übernimmt gerne den Platz aus Autoritätsperson und sieht sich als geborenes Führungstalent. Im allgemeinen wirkt sie genervt, bleibt auch in brenzlichen Situationen stets cool und Kampfeswille und ihr Stolz ist nicht zu stoppen.


    Stärken:
    schleichen, kämpfen/Verteidigung, jagen


    Schwäche:
    Vertrauensaufbau kann dauern oder tritt ggf. niemals auf, sinnt auf Rache


    Gefährte:
    Jabali


    Nachwuchs:
    keinen


    Geschichte:
    Hakima stammt aus einem Land, das seinen Namen alle Ehre machte; Das Land der schwarzen Sonne. Zwei Rudel teilten sich das Gebiet; Hakimas Heimatrudel, die Damisi und das verfeindete Rudel der Semelo. Nicht wegen dieser heftigen Feindschaft, sondern viel mehr die anderen Jugendlichen trieben sie immer mehr zur Weißglut. Mit ihrem schwarzen Fell war sie in diesem Land zwar gut getarnt aber auch die reinste Zielscheibe für Löwen, die sich für etwas besseres hielten. So war Hakima stets die Außenseiterin. Kigeni, eine Löwin in ihrem Alter, trieb es dabei besonders zu weit. Mal stellte sie ihr ein Bein, mal stellte sie sie vor dem ganzen Rudel bloß und machte sich über ihre Fellfarbe lustig, was andere Löwen auch noch witzig fanden. Hakima mutierte zur Rangniedrigsten, die für nichts anderes als fürs Jagen nützlich war, während Kigeni sich in Popularität und Beliebtheit nur so sonnte. Schließlich brach ein heftiger Streit zwischen Hakima und ihrer Mutter aus. Selbst Zahra ging Hakimas Gejammere und Gelabere über Kigeni auf die Nerven und sie schrie sie an, sie solle ruhig sein.
    Eines Tages passierte es. Hakima verlor den Verstand, warf sich auf Kigeni und tötete sie. Ab diesen Moment brach reinstes Chaos im Rudel aus. Kigenis Mutter, die ihre Tochter stets im Recht geglaubt hatte, stürzte sich auf die hilflose Hakima und auch ihre Mutter Zahra blieb nicht unbeteiligt. Die schwarze Löwin schaffte es, sich aus dem Kampfgetümmel in den Schutz der spärlichen Bäume, von denen es viele auf dem Felsen, auf dem sie lebten, gab, zu retten. Die lange Wunde an der Brust, die Kigenis Mutter ihr zugefügt hatte, schmerzte, aber vor Wut konnte sie den Schmerz kaum spüren. Als sich die Staubwolke, die sich um die Kämpfenden gehüllt hatte, aufgelöst hatte, erkannte Hakima Kigenis Mutter, die tot und umringt von Angehörigen am Boden lag. Etwa gleichzeitig ertönte ein Schrei und als Hakima sich umwandte, sah sie ihre Mutter, die kraftlos und verletzt am Rand des Abhangs hing und um Hilfe rief. Mit zusammengekniffenen Augen sah sie auf Zahra hinunter und erinnerte sich an den Streit. Ihre eigene Mutter hatte sie damals geschlagen und das würde Hakima nicht auf sich sitzen lassen. Blanker Hass blitzte in ihren Augen auf und sie sah tatenlos zu, wie Zahra, ihre einst so liebevolle und verständnisvolle Mutter den felsen herunterfiel und regungslos am Boden liegen blieb.
    Hakima wurde verbannt. Der Rudelführer ließ keine Gnade vor Recht ergehen und vertrieb die noch nicht einmal zwei Jahre alte Hakima ins Unbekannte Land. Sie wusste, dass niemand sie vermissen würde und somit ging sie mit erhobenen Hauptes. Innerlich kochte sie vor Wut. Am Fuße des Felsens kam sie an ihrer Mutter vorbei. Ein dünner Blutfaden rinn aus ihrem Maul und sie brachte ein tonloses "Entschuldigung..." heraus bevor sie starb. Hakima verspürte zum ersten Mal in ihrem Leben so etwas wie ein schlechtes Gewissen. Sie sah ein, der Tod ihrer Mutter war sinnlos.


    Seitdem sind knapp eineinhalb Jahre vergangen. Hakima hatte es geschafft, diese Erlebnisse zu verdrängen. Nur die Narbe an ihrer Brust erinnert sie immer wieder daran. Nachdem sie verbannt wurde, brauchte sie nicht lange, um in die gesegnete Savanne zu finden. Sie machte Bekanntschaft mit dem Schattenland, in dem es ihr aber nicht besser erging als in ihrem alten Rudel. Jabali, ein etwas älterer Löwe ging mit ihr. Nun lebt sie mit ihm in der Savanne. Ob der Herrscher dieses Landes, falls es einen gibt, von ihr weiß oder nicht, interessiert sie nicht. Sie hat sich geschworen, für den Rest ihres Lebens ein Einzelgänger zu bleiben und sich keinem Rudel mehr anzuschlieben.

  • Name: Bourne
    Spezies: Löwe
    Gesinnung: undurchsichtig
    Fell: Grau,Bauchbereich weiß
    Mähne: Schwarz


    Geschichte: Bourne agiert als Maulwurf.


    Gespielt von _Simba

  • Name: Haki
    Alter: 1/12
    Species: Löwe
    Rudel: Ich bin ein Einzelgänger.
    Wohnort: Mal hier, mal da.
    Vater: Tarahabi
    Mutter: Weiß ich nicht. Sie ist kurze nach meiner Geburt gestorben.
    Aussehen: Braunes Fell, gelbe Augenumrandung, Bauch, Pfoten, Schnauze: Gelb, rote Augen, gelbe Schwanzquuaste
    Geschichte: Kommt noch...

    gespielt von Nera

  • Name: Kizuri - Das heit Schön.
    Species: Löwin
    Geschlecht: Weiblich
    Alter: Knapp zwei.
    Mutter: Meine Mutter heißt Wimbo(Lied)
    Vater: Wenn ich das wüsste...
    Rudel: Süd-West-Rudel, aber ich lebe zu Zeit nicht dort.
    Wohnort: Durchreise...
    Charakter: Stolz, spintan, liebenswürdig, unehrfahren, leichtsinnig, ungestüm, ein wahrer Sonnenschein
    Geschichte: Ich kam im Süd-Westlichen Rudel zur Welt und lebe dort immernoch. Als ich klein war, verbrachte ich viel Zeit mit ChiaraMarilera, aber auch mit Marulo und Rila'Mala. Ich bin Chiara's kleine Cousine und wir standen uns immer sehr nah. Doch dann gingen Chiara und Marulo plötzlich weg. Warum, habe ich nicht verstanden. Meine Freundschaft mit Rila'Mala wurde enger und sie wurde meine beste Freundin. Doch auch sie lief plötzlich weg. Ich fragte ihren Vater Kemetu, warum, doch er erzählte mit nichts. Immer wieder fragte ich nach, was denn eigentlich sei. Ich fragte Keru und Marela - Unsere Rudelführer und Kemetu und Mimila - Die Rudelführer von unserem Nachbarrudel. Doch keine Antwort. Eine Löwin aus unserem Rudel erzählte mir, dass niemand mir antwortete, damit ich nicht weglaufen würde. Ich sollte beim Rudel bleiben - Zumindest bis ich jagen könnte. Doch dumm wie ich war(Und bin), bin ich einfach weggelaufen. Tja, aber vorher habe ich noch einer Löwin gesagt, dass ich zurückkommen würde - Und das werde ich auch. Sobald ich genau weiß, was los ist.

  • Name: Marulo
    Alter: 4 1/3
    Geschlecht: Männlich
    Charakter: Stolz, zurückhaltend, ruhig, ein wenig gräbelich, manchmal hinterhältig, freundlich
    Mutter: Mimila
    Vater: Kemetu
    Fellfarbe: Braun
    Mähne: Hellbeige
    Pfoten, Bauch, Brust, Schnauze, Augenumrahmungen: Hellbeige
    Augenfarbe: Dunkelrot
    Gefährtin: ChiaraMarilera
    Nachwuchs: Tochter Sternenstaub
    Geschichte: Folgt...
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    Gespielt von ChiaraMarilera!

    :) :) :) Gespielt von ChiaraMarilera!!! :) :) :)

  • Name: Tamupenda
    (Der Name setzt sich aus Tamu(Kiswahili für Liebevoll und süß) und Upeno(Kiswahili für Liebe). Das ganze habe ich zu einem weiblichen Namen "geformt".)


    Geschlecht: Weiblich


    Spezies: Löwin


    Alter: 5 Jahre


    Wohnort: Überall


    Charakter: Freundlich, gelassen, abgedreht frech, chaotusch, liebevoll, unberechenbar: Manchmal wirkt sie naiv, manchmal hinterhältig, manchmal aufbrausend. Sie ist immer nach Katern aus. Obwohl sie, wie gesagt, frech und ein wenig ungestühm ist, weiß sie, wann und wie sie sich zu benehmen hat. Manchmal auch etwas kindlich.


    Aussehen:
    Fell: Orange
    Unter den Augen, Schnauze, Bauch: Hellbeige
    Innenohr, Über den Augen, Schwanzspitze, ihre kleine Mähne: Dunkel-Orange
    Augen: Knall-blau


    Übringens: Alte Freundin von ChiaraMarilera und Marulo. Sie passte auf die beiden auch auf. Kann gut mit den Eltern der beiden. Immer bei ihnen willkommen. Aber ansich treibt sie sich überall rum.


    Geschichte: folgt...

    Gespielt von ChiaraMarilera!!!

  • Name: Jarmara
    Geschlecht: männlich
    Spezies: Löwe
    Alter: 2-3 Jahre
    Charakter: eitel, selbstgerecht, aufbrausend, aber mit klaren Vorstellungen davon, was richtig und falsch ist und anderen Überbleibseln der Moral, mit der er eigentlich aufgewachsen ist. Wäre wohl im Stande, sich zu bessern, wenn man ihm das richtige Umfeld böte. So lange sieht er sich als Opfer der Umstände und tut, was er muß, um zu überleben.
    Aussehen: Weißling, Augenfarbe schmutziges Türkis, wenig Mähne, mittelgroß, recht muskulös
    Geschichte: Jarmara stammt aus einem Rudel, in dem Weißlinge nicht all zu selten auftreten und das ein großes Territorium verteidigte. Er hätte es dereinst übernehmen sollen, als es jedoch zu einer Bewährungsprobe gegen Eindringlinge kam, führte er das Rudel so ungeschickt, daß er seine Vormachtstellung verlor. Er ließ sich überzeugen, seinen Vater herauszufordern und seinen Anspruch zu verteidigen, was für ihn jedoch viel zu früh kam und in seinem Ausschluß aus dem Rudel endete. Jarmara ist sich inzwischen recht sicher, daß ein Rivale ihn hereingelegt und desinformiert hat. Mit seinem weißen Fell taugt er nicht viel als Jäger, weshalb er auf Tricks angewiesen ist, oder anderen Raubtieren die Beute abzujagen, oder aber auf die eine oder andere Weise in ein Rudel aufgenommen zu werden - wenn es sich anbietet, durch Gewalt. Von dem Gedanken, irgendwann zurückzukehren und sein Geburtsrecht einzufordern, hat Jarmara sich nie getrennt.
    Sein Rudel hatte einige weitere Besonderheiten, wie die Entstehungslegende. Das Rudel verehrte die Sonne als Gottheit. Der Legende nach soll, als vor langer Zeit das Rudel seiner treuen Anhänger kurz davor stand, ausgelöscht zu werden, der Sonnengott einen weißen Falken geschickt haben, der sich in einen Löwen verwandelte, die Feinde zurückzuschlagen half und dann eine Löwin des Rudels zur Partnerin nahm. So erklärte man sich die weiße Erblinie, die übrigens nur von Müttern weitergegeben wird. Das Rudel mit dem blumigen Namen "Falken des Ra" bilden sich noch immer etwas darauf ein, Nachfahren eines Gottes zu sein. Das ist natürlich blanker Unsinn, erklärt aber ihre Eitelkeit, die auch in dem mittlerweile ziemlich heruntergekommenen Jarmara noch überlebt.

    Nicht-Spieler-Charakter, gespielt von Tacimur :jarmara:

    Einmal editiert, zuletzt von Jarmara ()

  • Name: Kenan
    Spitzname: Er hasst Spitznamen
    Spezies: Löwe
    Geschlecht: Männlich
    Alter: 2 - 3 Jahre
    Aussehen: Weisse Mähne, giftig Grüne Augen und ein etwas vernarbtes Markantes Gesicht. Großer Körperbau und recht muskolös.
    Charakter: Regeln und Ordnung sind ihm egal, hauptsache es geht ihm selbst gut oder seinen genossen. Er spielt stets die Rolle des dominanten Männchens und lässt sich von niemanden einschüchtern. Schleichen und anpirschen, davon hält er nichts, er ist schlichtweg einfach zu ungeschickt dafür. Kämpfen und Jagen, tut er offen. Er überrent seine Opfer, dabei ist es ihm egal ob er oder sie schwächlich erscheinen mag. Jeder der seinen Weg kreutzt, soll sich auf etwas gefasst machen. Etwas anderes als Kämpfen, kommt für ihn kaum in Frage. Stets tut er das, was ihm in den Sinn kommt und achtet dabei wenig darauf, was die anderen davon halten oder ob es ihnen schaden mag. Wichtig für Kenan ist das Ich, nicht das Wir.
    Geschichte: Seine weiße Mähne, machte ihm schon seit sie angefangen hatte zu spriessen das Leben schwer. In seinem Rudel wurde er verspottet, ausgegrenzt und schließlich verbannt. Doch ganz unschuldig daran war er nicht. Seine ständig eher aggressive Art verhalf ihm zu seinem Ruf als weisser Tölpel. Noch dazu scheute er das zusammensein und ist auch charaktermäßig ein Einzelgänger. Seine Imposante erscheinung ist bei vielen Männchen seiner Art nicht gerne gesehen worden. Eines Tages, als er sich von seinem Rudel trennte, was ihm keines wegs schwer fiel, schwor er sich, jenem der ihn auch nur dumm wegen seiner Mähne anspricht, das Maul zu stopfen, was ihm durch seine Starke Figur auch nicht immer schwer fallen würde.

    Gespielt von Mavu

  • Name: Mkazo
    Geschlecht: männlich
    Spezies: Löwe


    Aussehen: dunkles, nicht gänzlich schwarzes, dafür aber umso ungepflegteres Fell, eine ausgesprochen karge, halblange, zerzauste Mähne, die in erster Linie aus einigen vereinzelten Strähnen besteht. Mkazos Körper ist hervorstechend dürr und kantig, so dass seine Knochen unter der Haut gut zu erkennen sind. Dies und seine eher geringe Körpergröße heben ihn deutlich von seinem Weggefährten Kenan ab.
    Auffällig sind Mkazos funkelnde, gelbliche Augen, Zeugen seiner innerlichen Verwirrung und seines blanken Hasses.


    Charakter: Mkazos wirres bis hin und wieder krankes Verhalten, das man ihm augenblicklich ansieht, macht ihn zu einem häufig unberechenbaren Gesellen. Die meiste Zeit bleibt er jedoch recht wortkarg und beschränkt sich auf irre Blicke oder wilde Gesten. Da er Kenan körperlich deutlich unterlegen ist, fügt er sich meist dessen Worten, wenn auch nur widerwillig.
    Allgemein ist Mkazo nicht der beste Weggefährte, den man sich wünschen kann, doch solange sein wirrer Verstand einen Sinn in einer Angelegenheit erkennt, setzt er sich auch für diese ein, auf seine ganz eigene Art und Weise. Für einen Raubzug durch fremdes Territorium ist er immer zu haben und sei es nur des Spaßes wegen.


    Geschichte: Mkazo erzählt nicht von sich selbst, was aber bislang noch niemanden gestört hat

    Vernunft? Was zur Hölle soll denn das sein?


    Mkazo, die gelbäugige Bestie, wird gespielt von CoVou. Avatar von Tacimur (vielen Dank!)

  • Name: Ila
    Spitzname: Waechterin der Fluesse


    Spezies: Krokodil
    Gesinnung: Neutral, in Ausnahmen feindseelig.


    gespielt von: s-tlk
    Herkunft: Irgendwo am Rande eines Flausslaufs.


    Besondere Merkmale: Gross, alt, grau-schwarz, wie ein Krokodil halt aussieht...


    Geschichte/Charakter: Die vermeintliche Traegheit, die sie ausstrahlte, wenn sie regungslos im Wasser lag, wurde schon vielen Tieren zum Verhaengnis. Aber doch griff sie nie grundlos an, sondern nur, wenn eine Gruppe von Tieren die Wasserstellen im Uebermass nutzte, oder andere vertrieben hatten. Indirekt, sorgte sie so dafuer, das jeder ein gleichberechtigten Zugang zu Trinkwasser bekam. Zur Seite gestellt war ihr Gatte mit dem sie zusammen ihr ziemlich ausgedehntes Territorum vom 'Great River' bis hinunter in die Auslaeufer des Landes der rauschenden Fluesse bewachte und beschuetzte.
    Bis eines Tages ihr Gatte auf raetselhafte Weise starb. Zerissen und zerfetzt fand sie ihn am Ufer in jenem Land, das ihr eigentlich am friedlichsten vorkam. Sie hoerte, waehrend sie um ihren Gefaehrten trauerte, nur von einem vorbeiziehenden Marabu, wie er heimtueckisch von einer Gruppe Raubkatzen, die sich selbst die 'Schatten' nannten, getoetet wurde. Seit jenem Tage, war sie nicht mehr die selbe und richtete ihre Wut auf diese Gruppe von Tieren, die sie aber selber nie zu Gesicht bekam. Seither lag sie in den Untiefen auf der Lauer und wartete auf jedes Raubtier, das dumm genug war in ihrer Naehe das Ufer zu betreten, um dann blitz schnell hervor zuschiessen, ihr Opfer zupacken und mit aller Gewalt in die Tiefe zu reissen. Dann drehte sie sich so lange bis kein Widerstand mehr zu spueren war und befestigte ihre Beute irgendwo, bis sie schoen durchgefault war und ein 'schmackhaftes' Mahl abgab.

  • Name: Kufa
    Alter: Schwer zu sagen. Kufa ist nicht mehr sehr jung, aber auch noch nicht sehr alt.
    Herkunft: Unbekannt
    Wohnort: Kein fester
    Rudel: Er ist der Anführer eines umherziehenden Rudels, bestehend aus aggressiven, gefährlichen Löwen.
    Aussehen: Schwarzes Fell, Grüne Augen, eine volle Mähne, kräftiger Körper, starke Muskulatur
    Charakter: Durch und durch boshaft. Er ist sehr aggressiv und geht keinem Kapf aus dem Weg.
    Typ: Kämpfer
    Gesinnung: Böse
    Mutter: Unbekannt
    Vater: Unbekannt
    Gefährtin: Nicht sicher, ob er eine hat
    Nachwuchs: Nicht sicher, ob er welchen hat
    Gesichte: Folgt...

  • Name: Frair


    Spezies: Loewe
    Gesinnung: friedlich


    gespielt von: s-tlk
    Herkunft: Unbekannt.


    Aussehen: Junger 'normal'-brauner Loewe mit zerzauster Maehne, freundlichem, aber leicht verwirrtem Gesicht.


    Geschichte: Als Loewencub trieb er ausgestossen, oder verloren gegangen im großen Fluss bei der Savanne. Vollkommen erschoepft und halb erfroren wurde er von dem Rudel an der Kopje aus dem Wasser gefischt und behalten. Hier fand er eine neue Heimat, aber aufgrund des ihm wiederfahrenen Leides hat er sich in eine eigene Welt, voll von erfundenen Charakteren, Visionen und eigenartige Rituale gefluechtet. Auf Aussenstehende wirkt er friedlich, aber doch ungewoehnlich seltsam, wie er an einem sonnigen Tag an einem Hang steht, in die Wildnis hinaus starrt und redet, als wuerde er sich mit einem guten Freund unterhalten. Nichtsdestotrotz hat er nie vergessen, was dieses Rudel fuer ihn getan hat und er wuerde sein Leben dafuer einsetzen es zu schuetzen. In manchen Momenten wirkt sein Verstand klar, wie ein quellender Bergbach und man koennte meinen, das er auch nur ein ganz normaler junger Loewe waere, bis es ihn wieder aufs neue geistig vernebelt und er in alte Verhaltensmuster zurueckfaellt. Trotzdem hat sich das nie in Gewaltaetigkeit niedergeschlagen und in Zeiten der Krise konnte man sich immer auf seine Hilfe verlassen.
    Seinen Namen bekam er, nebenbei gesagt, an jenem Tage als man ihn aus dem Fluss zog. Wer es war weiss er nicht mehr, nur das er ploetzlich die Waerme einiger Loewen um ihn herum spuerte und einer von ihnen auf ihn hinunter blickte und "Life's not fair..." sagte. Das verstand er aber nicht richtig und gluckste nur halb ertrunken "Frair", was ihm fortan diesen Namen einbrachte.

    played by s-tlk.


    Vielen Dank fuer den Avatar, Baltra. ^^


  • Name: Itami
    Spezies: Löwin
    Gesinnung: freundlich/neutral. Sie stammt aus dem Rudel bei der Kopje und ist bereit, für das Wohl des Rudels zu entscheiden und zu handeln.


    Fell: hellere Brauntöne, fast beige.
    Augenfarbe: grün
    Besondere Merkmale: Äußerlich sieht sie aus wie eine gewöhnliche Löwin. Jedoch ist ihre Neigung dazu, alles zu analysieren durchaus etwas Besonderes.


    Charakter: Itami ist eher eine Theoretikerin, die sich über Dinge immer viele Gedanken oder gar Sorgen macht. In ungewohnten Situationen versucht sie ruhig zu bleiben, was ihr aber meist sehr schwer fällt. Darum überlegt sie sich alles erst einmal gründlich, bevor sie sich in Gefahr begibt. Hier kommt ihre Fähigkeit, erst einmal alles abzuwägen zu Gute, sofern sie nicht unter Zugzwang steht. Dann jedoch kann es passieren, dass sie sich total überfordert fühlt und zusammenbricht.


    Sie versucht in ungewohnten Situationen auf vertraute Muster zurückzugreifen und würde alles für das Rudel der Kopje tun. Kirauni sieht sie als großes Vorbild und sie möchte gerne beweisen, dass sie auch für das Wohl des Rudels beitragen kann, selbst wenn sie mit Jägern wie Turas nicht direkt mithalten kann.


    Geschichte: Itami wurde ohne festes Rudel geboren, da sich ihre Mutter schon auf Wanderschaft befand, als sie mit Itami Schwanger war. Dadurch waren die Zeiten für die werdende Mutter extrem hart und ihrem Kind gegenüber hatte sie sich nie darüber geäußert, was genau passiert war. Die Chancen für eine wandernde Löwin, ein Kind aufzuziehen waren vernichtend gering. Dennoch meinte es das Schicksal gut mit der Mutter und Itami kam, wenn auch unter starken Schmerzen zur Welt.
    Itamis Mutter brachte ihrem Zögling alles bei, starb jedoch nach einigen Jahren an den Folgen eines Schlangenbisses.


    Seitdem war die heranwachsende Löwin auf sich gestellt und wäre wohl verhungert, wenn das Rudel der Kopje sie nicht gefunden und aufgenommen hätte. Dort bekam die junge Löwin eine Familie, die sie nie hatte und lernte auch vieles über das Leben.


    Gespielt von: Kirauni

  • Name: Lucien
    Spezies: Gepard
    Geschlecht: männlich
    Alter:: 3 Jahre


    Fell: Graues Fell mit weißem Bauch, darauf die typischen schwarzen Tupfen, Schwanz mit gepardeneigener Ringelung.
    Augenfarbe: Eisblau
    Besondere Merkmale: Zwei tief eingeschnittene Narben auf der linken Lefze, der linke Fangzahn darunter ist ausgeschlagen. Shöner, schlanker Körperbau, wie es sich für einen Geparden gehört.


    Charakter: Lucien liebt es, Anteil an Geschehen zu nehmen, ohne, dass es am Ende direkt auf ihn zurück zu führen ist. Er ist eine Seidenzunge und umgarnt gerne andere Lebewesen, liebt es, sich eloquent und erhaben zu geben, elegant, wie es sich für einen Geparden gehört. Er hat keinerlei Hemmungen, jemand anderes auszunutzen, wenn es ihm Vorteile bringt, ebenso schmiedet er aus dem selben Grund auch Bande mit Anderen, die er eigentlich nicht abkann. Es ist schwer, bei ihm zu sagen, woran man ist, er reckt einem die helfende Pfote entgegen, nur, um mit den Klauen dann eine tiefe Wunde zu schlagen. Falls es doch geschafft wird, dass er als Freund zu bezeichnen ist, ist er jedoch loyal und freundlich.


    Geschichte: Lucien wurde als Windpfote geboren, ein lockerer Zusammenschluss von Geparden, die zwar in einer Gruppe diskutieren, jedoch einzelnd jagen und leben. Diese Gruppe lebte von Politik und der Fähigkeit, sich auszudrücken, weswegen Lucien schon früh in seinem Leben lernte, Worte als Waffen zu benutzen. Als junger Erwachsener verließ er jedoch die Gruppierung, um selbst ein Umfeld zu finden, in dem er leben kann. So geriet er zwischen zwei Löwenrudel, die schon lange im Clinch lagen und schaffte es, sich dort als Botschafter und Diplomat einzuschleusen. Anfänglich beobachtete er die Situation, dann fing er an, die beiden Rudel gegeneinander auszuspielen, Gerüchte und Unwahrheiten in wohlgesetzten Prisen zu streuen, um die Unstimmigkeiten in brodelnden Hass umschlagen zu lassen. Im Laufe der Zeit verliebte er sich in die Prinzessin des einen Löwenrudels, die sich gegen die Unstimmigkeiten aussprach. Kurz war Lucien hin- und hergerissen, doch dann trat er an die Löwin heran, erzählte ihr von der Möglichkeit, dass ihr Vater bei einem Kampf stirbt und sie die Königin werden könnte, mit ihm als treuen Gefährten an ihrer Seite. Die Prinzessin war schockiert ob dieses Angebotes und erkannte die gespaltene Zunge des Geparden, der sie alle gegeneinander ausspielte. Wütend warf sie ihm alles vor, was er getan hatte, schlug ihm den linken Fangzahn aus und rannte fort, hinterließ einen sehr wütenden und auf Rache besinnten Lucien zurück. Als sie zurückkam, war das Rudel verschwunden, und später fand sie das Schlachtfeld der beiden Rudel, auf dem es keine Überlebenden gab - außer Lucien, der langsam auf sie zugeht. Er hatte die letzten Steine ins Rollen gebracht, um den Krieg zu beginnen, und wie es von ihm geplant war, sind dabei alle umgekommen. Die Prinzessin war außer sich vor Trauer und Wut, aber ließ Lucien unbehelligt abziehen, während sie über den Körpern ihrer Familie weinte.
    Seitdem wandert der graue Gepard alleine über die Savannen, auf der Suche nach Anschluss oder neuen Intrigen.


    Gespielt von: Ascar Angainor


    Charakterskizze: http://i776.photobucket.com/al…ascar_angainor/Lucien.jpg ((sehr viel mehr als eine Skizze ist es auch nicht))

    Quoth the raven: ,,GET OUT OF MAH FACE!"

  • Name: Nisasa
    Zugehörigkeit: Simbas Rudel

    Aussehen:
    Mittelgroße, gut genährte Löwin mit graubraunem Fell und roten Augen. Die Zehen sind etwas heller, die Nase rosa und das Fell über dem Auge dunkler, darunter fast weiss.

    Persönlichkeit:
    Nisasas Leitungen sind alle ein wenig kurz geraten. Sie reagiert meist aus dem Bauch heraus und plant nicht weit voraus. Dies wird ausgeglichen durch ein freundliches Gemüt und Großzügigkeit.
    Ihre Lieblingsnahrung sind die wehrhaften Zebras des Geweihten Landes. Sie hat dagegen große Angst vor Blitzen. Ihre Nachtsicht ist sogar noch einen Zacken besser als die der meisten anderen Löwinnen, dafür fehlt ihr ein wenig die Ausdauer, da ihre eine Vorderpfote einmal angeknackst war und seitdem bei Belastung etwas schmerzt.


    Hintergrund: Sasa wurde unter Scars Herrschaft geboren. Sie sieht Scar nicht ähnlich – ob ihr Vater ein Einzelgänger war, darüber bewahrte ihre Mutter Schweigen, bis sie bei einem Unfall auf der Jagd einen Tritt in die Rippen bekam und starb. Daraufhin wurde das Junge von ihren Tanten und Cousinen aufgezogen. Die Erinnerungen an diese entbehrungsreiche und beängstigende Zeit hat Sasa weitgehend verdrängt, mit Ausnahme des schrecklichen Gewitters und nachfolgenden Feuers in der Nacht von Simbas Rückkehr. Ihre Junglöwinnenzeit im wieder aufblühenden Geweihten Land war dagegen glücklich und weitgehend friedvoll. Daß es da draußen „die anderen“, die Schattenländer gab und denen nicht zu trauen war, gehörte für sie immer dazu, und sie hat es nicht anders kennengelernt und auch nie hinterfragt. Die Geschichten, die die älteren Löwinnen sich über Zira und ihre Anhänger erzählten, waren auch nicht eben dazu angetan, daran etwas zu ändern. Die Versöhnung der beiden Rudel kam für sie völlig überraschend, und auch wenn sie die Weisheit von Kiaras Worten nicht anzweifelt, haben sie ihr doch gezeigt, wie naiv sie selbst bislang gewesen war. Aber war es wirklich so einfach? Hatte alles an Zira gehangen, und jetzt war man eine große Familie? Es sah so aus. Ihr wurde bewusst, dass die schlimmen Zeiten ihrer Kindheit für die Schattenländer nie ein Ende gehabt hatten. Sie muß sich nun klar werden, was bei ihr überwiegt: Mitleid, Misstrauen oder Neugier?


    Bild (Lineart von Malaika4)


    sasa.png

    Avatar von Andersiano

    2 Mal editiert, zuletzt von Tacimur ()

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